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Geheimgänge gibt es, daran gibt es keinen Zweifel. Aber Gespenster? Geheimnisvoller Spuk auf Burg Drachenstein und Diebstähle bei der Elektronik-Firma Unix & Genix - besteht da ein Zusammenhang? Die Pizza-Bande übernimmt den Fall. Doch unversehens geraten Tommi, Schräubchen, Milli und TH dabei in große Gefahr.

Inhalt: "Ansage", "Elfriede Huhn legt los!", "Ein Papphaus für den Osterhasen", "Der Ostereier-Wettbewerb", "Das Eier-Osterfrühstück", "Auf Osterhasenlauer", "Ferien für den Osterhasen", "Ein besonders netter Osterhase", "Eierzielschießen", "Ein Anzug für den Osterhasen", "Lili Naschhase", "Die Osterhasenprüfung", "Ein Kranz fürs Osterfrühstück".

In vollem Galopp kommen diese Geschichten von großen Pferden, kleinen Ponys und Ponyhof-Abenteuern daher: Einleitung, Brigitte Kolloch: "Die Geschichte vom kitzligen Charly und von Greta im Mist", Ursel Scheffler: "Paula auf dem Ponyhof", Maren von Klitzing: "Puck, das kleine Pony", Marliese Arold: "Jan und sein Gipsbein", Maja von Vogel: "Ein Pony kommt zum Tee", Maren von Klitzing: "Besuch vom Hufschmied".

Die alten Römer sind empört über die langweiligen, halbwahren Geschichten, die von ihrer glorreichen Zeit erzählt werden. Also trommelt Caesar all seine Freunde zusammen und lässt sie selbst zu Wort kommen. Nun erfährt der Hörer endlich live und unverblümt, wie die Stadt Rom gegründet wurde, warum sich zwei beste Freunde in einem Gladiatorenkampf gegenüberstanden, weshalb Kleopatra sich freiwillig in einen Teppich wickeln ließ und was beim Ausbruch des Vesuv geschah.

Damit haben der Betteljunge Tom und Prinz Edward nicht gerechnet: Da tauschen sie einmal ihre Kleider und schon wird Tom für den Prinzen gehalten und Prinz Edward als Betteljunge beschimpft und aus seinem eigenen Palast geworfen. Mein neues Orchesterhörspiel führt uns in das England des 16. Jahrhunderts. Die Fanfaren schmettern am Hofe des Königs, während in der Müllgasse die Armut herrscht.

Der Lebensweg der bekanntesten Schriftstellerin der Kinderliteratur. Ihre Bücher findet man in Millionen Kinderzimmern auf der ganzen Welt. Ronja Räubertochter, Karlsson vom Dach, Michel aus Lönneberga und nicht zuletzt Pippi Langstrumpf begeistern nicht nur kleine Leser. Ein Portrait der schwedischen Autorin, die sich vehement für die freie Entfaltung der Kinder einsetzte und deren glückliche Kindheit eine Vorlage für viele wunderbare Geschichten bot.

Ein lustvolles Weintraubenstampfen erwartet den Hörer in dieser kurzen Erzählung. Ein Winzer, der eigentlich nur Augen für seine Reben und nur Oechsle im Kopf hat, entbrennt in Leidenschaft für eine Saisonarbeiterin, die bei ihm die reifen Trauen pflückt. In der Nacht vor ihrer Abreise führt sie ihn in die Kellerei. Die Hüllen fallen, erst ihre, dann seine, und schließlich finden sie sich mitten im Bottich mit der Maische wieder, und regen mit Körperwärme den Gärungsprozess an. Am Ende steht ein Abschied, aber auch ein großartiger Jahrgang.

Was kann es Schlimmeres geben, als wenn das Telefon klingelt, während man gerade mit der Freundin leidenschaftlich zu Gange ist? Ranzugehen und festzustellen, dass es Mutti ist, die ihren Kontrollanruf machen will. So geht es dem bemitleidenswerten Ich-Erzähler dieser humorvollen wie erotischen Geschichte. Hin- und hergerissen zwischen Tina zwischen seinen Beinen und Mutti am Hörer versucht er verzweifelt, die Stimmung nicht zu ruinieren.

Eine Frauenleiche lag an einer Straßenabzweigung ins Dorf Weltersheim. Blond, in roter Strickjacke und offenbar durch einen Messerstich getötet. Jedenfalls will der Kellner Klothe sie dort entdeckt haben, jedenfalls behauptet er lautstark, von einem Kommissar Halder zur Protokollaufnahme ins Präsidium bestellt worden zu sein. Nur dass hier niemand von einer Toten am Rande der Stadt etwas weiß und Kripomann Halder gar nicht am Fundort gewesen sein kann: Er hatte ein paar Tage Urlaub. Gehört Klothe also zu jener Art von Psychopathen, bei denen sich die Grenze zwischen Einbildung und Wirklichkeit verwischt? Getrost könnte das Ermittlungsteam Halder und Mollmann die Angelegenheit zu den Akten nehmen und vergessen, drängte sich nicht die Parallele zu einem spektakulären Mordfall vor einigen Jahren auf.

Rätselhafte Dinge geschehen im Unterland. Erst diese verschlüsselte Botschaft und dann das mysteriöse Verschwinden der Huscher. Gregor und seine Freunde machen sich große Sorgen um die Mäuse und wollen der Sache auf den Grund gehen. Doch das erweist sich sehr schnell als äußerst gefährlich. Auf ihrer Suche treffen sie nämlich nicht nur auf angriffslustige Riesenskorpione. Sie begegnen auch dem Fluch - jener Ratte, deren Leben Gregor damals aus Mitleid verschont hat.

Was tut eine ordentliche Kuh, wenn der letzte Schnee geschmolzen ist und die ersten Buschwindröschen blühen? Sie räumt auf, vor allem eine Kuh wie Mama Muh. Sie pflückt Blumen auf der Wiese, fegt mit ihrem Schwanz den Winterstaub vom Stallfenster, und dann sieht es im Kuhstall schon richtig frühlingshaft aus. Da ist die Krähe aus dem Krähenwald, die gerade ihr Krähennest aufgeräumt hat, aber ganz anderer Meinung.

Kühe klettern nicht auf Bäume. Und Kühe bauen auch kein Baumhaus. Normalerweise ist das jedenfalls so. Aber wer Mama Muh kennt, weiß, dass bei Mama Muh alles anders ist als normalerweise. Mama Muh kann schaukeln, dass ihr der Wind um die Ohren pfeift, und Schlitten fahren kann sie fast genauso gut. Warum sollte Mama Muh nicht auch auf Bäume klettern und ein Baumhaus bauen?

Im Alter von 22 Jahren besteigt im Jahre 1831 Charles Darwin, ein bis dahin eher orientierungsloser Mann mit abgebrochenem Medizin- und abgeschlossenem Theologiestudium, das Schiff "Beagle", um in zwei Jahren die Welt zu umsegeln. Die Besatzung der "Beagle", ein königliches Forschungs- und Vermessungsschiff, hat die Aufgabe die südamerikanische Küste zu karthografieren.

Gregor ist in großer Sorge. Warum hört er nichts von seinen Freunden aus dem Unterland? Als er erfährt, dass die Pest ausgebrochen ist, kehrt er in die Tiefe zurück, denn nur er kann das Heilmittel finden, von dem die Prophezeiung spricht. Die Suche führt ihn, seine kleine Schwester Boots und die Gefährten mitten in einen unheimlichen Dschungel, in dem nicht nur lebendige Pflanzen auf sie lauern.

Immer nur rumstehen und kauen und in die Gegend glotzen, das geht ja auf keine Kuhhaut! Auch wenn die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, die Fliegen surren und die anderen Kühe alle auf der Weide grasen. Mama Muh hat Höheres im Sinn: Mama Muh will schaukeln. Schaukeln, dass ihr der Wind um die Ohren pfeift. Aber das ist gar nicht so einfach - wenn man eine Kuh ist.

Auf der Insel Vanilla soll wie jedes Jahr das große Honigkuchenfest stattfinden. Bäckermeister Bartolo hat eine besondere Gabe - er kann mit seinen Backzutaten reden: mit dem ewig hustenden Mehl, den zerbrechlichen Eiern, der schmierigen Butter, dem goldenen... - aber, oh Schreck! Der Honig ist weg! Ob das mit dem etwas heruntergekommenen Teddybären zu tun hat, der plötzlich in der Bäckerei aufgetaucht ist? Essen Bärchen nicht für ihr Leben gern Honig?

Wenn doch alles bloß ein Traum wäre. Nicht genug, dass Gregor und seine kleine Schwester durch den Lüftungsschacht des Wäschekellers in ein endlos scheinendes Nichts gefallen sind. Am Ende dieses Nichts steht auch noch ein riesiger sprechender Kakerlak. Sie sind im Unterland gelandet, einer eigenen Welt unterhalb von New York. Dort leben die Menschen in einem brüchigen Frieden mit Spinnen, Kakerlaken, Ratten und Fledermäusen.

Einem Menschen würden sie bis knapp zur Wade reichen: die Wichtlinger. Sechs von ihnen leben zufrieden auf einer Insel irgendwo im Meer. Da geschehen plötzlich merkwürdige Dinge: Erst verschwindet Fridas Haarschleife, dann Charlies Angel, und am Strand liegt etwas, das aussieht wie die Hülle für einen riesengroßen Fuß. All das lässt nur einen Schluss zu: Die Wichtlinger sind nicht mehr allein. Und auf einmal ist nichts mehr, wie es war.

Neues von der neugierigsten Kuh der Welt. Rutschen will gelernt sein! Und für eine Kuh ist es ganz besonders schwierig. Aber Mama Muh, die den Kindern den ganzen Tag beim Rutschen zugeschaut hat, möchte unbedingt auch selbst einmal rutschen. Doch wie kommt eine Kuh die Leiter hoch? Wie gut, dass Mama Muh die Krähe hat. Die schiebt nach Kräften von hinten und endlich steht Mama Muh oben. Runter ist dann gar nicht mehr schwer. Aber was ist mit der Rutsche passiert?

Lotte und Lasse stöbern in der Werkstatt von Prof. Dur herum. Seine Ratte Rigoletto zeigt den beiden etwas ganz Besonderes: Eine Art Mozart-Juke-Box. Schon bald dröhnen lauter Mozartmelodien durch den Raum. Als die beiden ein Werk hören, das Mozart ungefähr in Lottes Alter komponiert hat, sind die Kinder beeindruckt. Sie wollen unbedingt bei Mozart vorbei schauen. Mit Prof. Durs magischem Zeitreise-Klavier kein Problem!