In dieser Folge spreche ich mit Tobias Vetter, Gründer von Vetter Consulting, darüber, wie man vom Einzelkämpfer zum Unternehmer mit Holding-Struktur wird & warum Cashflow am Ende mehr zählt als jede Exit-Fantasie. Tobias erzählt, wie er mit 22 beschlossen hat: „Mit 30 bin ich Millionär.“ Ohne Plan, aber mit Vertrieb. Warum? Weil er früh verstanden hat: Wer verkaufen kann, verliert nie.
Ebenfalls sprechen wir darüber, warum „Delayed Gratification“ heute der wichtigste Skill für jeden Gründer ist, der nicht beim ersten Gegenwind einknickt und was wirklich passiert, wenn Kunden ChatGPT-Wissen gegen echte Beratung stellen. Tobias teilt einen Real-Life-Fall, der zeigt: Schnelles Wissen ist oft gefährlicher als keins.
Was du mitnimmst:
– Wie du dich vor teurer Sozialversicherungspflicht schützt
– Warum deine GmbH nicht deine Altersvorsorge ist und was du stattdessen tun solltest
– Welche Gehaltsbausteine dir mehr Netto bringen, ohne Steuerfallen
– KI im Vertrieb – Chancen vs. Realitätscheck
– 50:50 Gründungen: So regelst du's richtig
00:01:48 – Holding statt Steuerhölle
00:03:34 – „KI macht Menschen dumm“ – Real Talk aus dem Vertrieb
00:10:08 – Warum 99 % der KI-Prompts kompletter Schrott sind
00:26:31 – Mit 22 gestartet, mit 30 Millionär – ohne Plan, nur Vertrieb
00:36:12 – 50:50-Gründung? Nur mit klaren Regeln!
00:42:18 – Unternehmer vs. Selbstständiger: Mindset-Unterschied erklärt
00:48:26 – Firma als Altersvorsorge? Der größte Irrglaube
00:50:35 – So denken Unternehmer über Vermögen und Verlustangst
00:55:00 – Drei Gehalts-Hebel für Geschäftsführer, die bares Geld bringen
01:00:44 – Was Tobias heute anders machen würde – Rückblick & Klartext
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