Kann man Alkoholsucht heilen?

Und was ist denn überhaupt eine "Sucht"? In dieser Folge von Pilzezauber spreche ich über Alkohol, Suchtverhalten und was hinter der Sehnsucht nach Betäubung steckt.

Studien in den letzten 10 Jahren haben deutlich gezeigt, dass Zauberpilze bei alkoholabhängigen Menschen statistisch signifikante Verbesserungen im Trinkverhalten erzielen, wenn sie therapeutisch korrekt eingesetzt werden. Und genau darum geht es hier.

Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um Substanzmissbrauch und Trauma

Hinter der Frage "Wie überlebt man seine 20er" verbirgt sich ein Podcast, von dem man sich wünscht, man hätte ihn in seinen Zwanzigern hören können. Oder jemand hätte mit einem so geredet, bevor man anfängt, durch sein Leben zu stolpern.

Was steuert uns in den Zwanzigern? FOMO - die Angst, etwas zu verpassen. Was soll ich tun? Alles gleichzeitig? Soll ich der Linie Schule - Studium - Beruf - Karriere - Familie folgen? Oder erst mal was ausprobieren? Soll ich reisen? Auf wen soll / kann ich hören? Bleibe ich auf der sicheren Seite oder wage ich mich aus meiner Komfortzone? Und wenn ja - wie weit?

Was passiert mit mir und meinen Fragen, wenn ich Bekanntschaft mit Zauberpilzen mache?

Ich spreche in dieser Folge über all solche Fragen. Aber die vielleicht spannendste von allen: was ist mit Sex? Hierzu werdet ihr im Podcast sehr überraschende Antworten finden !

Einschalten und zuhören - auch wenn ihr eure Zwanziger bereits überlebt habt.

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Eine Podcastfolge für Zeiten voller Zweifel...

Und für Pilztrips.

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Erstaunlich viele Menschen sind nach dem Psychedelika Konsum erstmal weg von Fleisch und Co.

Ohne mit dem Zeigefinger zu wedeln, lass uns einfach mal drüber reden.

Das Phänomen "plötzlich vegan" hatte ich vor ein paar jahren schonmal durchgespielt, doch jetzt hat mich die Abneigung gegen Fleisch plötzlich wieder eingeholt - und das ohne Trips.

Von Albträumen über mieses Bauchgefühl brauchte es eine Weile bis der Groschen fiel, dass Fleisch momentan einfach nicht auf dem Plan steht. Ist das gut? Schlecht? Egal?

Und was meinst du zum Thema Fleisch?

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Können Zauberpilze helfen, unseren Attachment style nachhaltig zu ändern?

Für Menschen mit unsicherem Bindungsverhalten scheint es manchmal genau zwei Möglichkeiten zu geben: Leben in Angst und Chaos, oder alleine. Tausend Ratgeber, Seminare, Bücher und Strategien zum Aushandeln komplexer Grenzen zwischen unsicheren Liebenden sind bereits in Umlauf.

But wait.

Hat die Natur das wirklich so dämlich eingerichtet, dass wir ohne Seminare und Paartherapeuten gar nicht zusammen bleiben können? Oder gibt es Tools die uns helfen, unsere tiefste Programmierung neu zu schreiben?

Disclaimer: Kein medizinischer oder sonstwie gearteter Ratschlag, ich bin kein zertifizierter (Date) Doktor :)

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"51% länger leben - das ist der direkte Effekt den Psilocin in einer Studie auf MENSCHLICHE Zellen hatte.

30% mehr Mäuse haben das Alter von 29 Monaten erreicht, weil sie einmal im Monat auf Pilzen getrippt haben."

Hokuspokus?

Nein, nur die Ergebnisse der neuesten Forschung zum Thema Langlebigkeit. Pilze lassen unsere Zellen langsamer altern. Sie verändern unsere DNA nicht, sondern schützen sie. Guck hier:

Die Studie

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Nach dem öffnen und überfliegen dürfen wir nicht vergessen, was eigentlich JEDER wissen sollte.

Speicher den link auf dein Handy und teile diese Folge mit jemandem der gerne noch länger leben darf! :)

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