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While we tend to think of the great thinkers as hailing from Ancient Greece, the 19th century has had more than its fair share of sharp minds. ‘500 Quotations from the Great Philosophers of the 19th Century’ is a collection of reflections, insights, and observations from some of the best brains of that era. A superb book for dipping in and out of, this makes a great gift for anyone with an interest in history or philosophy.

Schopenhauer: Här är när stora filosofi kan vara dyster, pessimistisk, även brutal, och fortfarande genljuder med en sarkastisk skratt. Han var bland de första att hävda att universum är i grunden inte en rationell plats; i hans kända verk, Världen som vilja och föreställning, hävdar han att individer av en art som inte så mycket fri vilja som vanligt tänkte, som den enda Will som räknas är att av de arter som reproducerar och fortsätter.

The essays in The Two Fundamental Problems of Ethics have a rather special place in Schopenhauer’s work, both being written as entries to Scandinavian philosophy competitions, one in Norway and one in Sweden.

The best summary of this book is ‘being right doesn’t mean you’re gonna win, and this is why’. It’s the ultimate guide to spotting the many different kinds of bullshit people pull in order to win over the crowd, rather than argue the point at hand. There’s very few of them that don’t immediately bring examples to mind, and having it laid out clearly like this is the perfect armour to stop people derailing you.

Familiarícese con las figuras esenciales de la filosofía idealista, desde Platón a Arthur Schopenhauer y a Immanuel Kant. Su trabajo ha dado forma a la totalidad de la filosofía occidental; profundice en sus obras y pensamientos con una selección de las citas esenciales que introducen sus principales ideas y delinean la estructura de su trabajo con claridad.

Aquí es cuando la gran filosofía puede ser sombría, pesimista, incluso brutal, y aún así resonar con una risa sarcástica. Fue uno de los primeros en sostener que el universo no es esencialmente un lugar racional; en su obra más famosa, El mundo como voluntad y representación, sostiene que los individuos de una especie no tienen tanto libre albedrío como se piensa ordinariamente, ya que la única voluntad que importa es la de la especie, que es la de reproducirse y continuar.

Eine Gesellschaft Stachelschweine drängte sich en einem kalten Winterrage recht nah zusammen, um sich durch die gegenseitige Wärme vor dem Erfrieren zu schützen. Jedoch bald empfanden sie die gegenseitigen Stacheln, welches sie dann wieder voneinander entfernte. Wann nun das Bedürfnis der Erwärmung sie wieder näher zusammenbrachte, wiederholte sich jenes zweite Übel, so da?

"Filozofia miłości płciowej" autorstwa Arthura Schopenhauera to rozprawa, w której przedstawia on swoją filozoficzną teorię miłości płciowej. Zdaniem niemieckiego myśliciela jest ona wynikiem silnej woli do życia, objawiającej się w pragnieniu doskonalenia i kontynuowania gatunku ludzkiego poprzez rozmnażanie się. To jeden z nielicznych utworów filozoficznych, które w tak bezceremonialny sposób odnoszą się do analizowanego zagadnienia. Mimo upływu lat publikacja Schopenhauera zmusza do przemyślenia na nowo spraw uważanych za oczywiste, zaskakuje, a momentami wręcz szokuje.

Die Grenze unserer vernünftigen Wünsche hinsichtlich des Besitzes zu bestimmen ist schwierig, wo nicht unmöglich. Denn die Zufriedenheit eines jeden, in dieser Hinsicht, beruht nicht auf einer absoluten sondern auf einer bloß relativen Größe, nämlich auf dem Verhältnis zwischen seinen Ansprüchen und seinem Besitz: daher dieser letztere, für sich allein betrachtet, so bedeutungsleer ist wie der Zähler eines Bruchs ohne den Nenner.

Was einer ist: also die Persönlichkeit, im weitesten Sinne, Sonach ist hierunter Gesundheit, Kraft, Schönheit, Temperament, moralischer Charakter, Intelligenz und Ausbildung derselben begriffen. / Was einer hat: also Eigentum und Besitz in jeglichem Sinne. / Was einer vorstellt: unter diesem Ausdruck wird bekanntlich verstanden, was er in der Vorstellung anderer ist, also eigentlich, wie er von ihnen vorgestellt wird. Es besteht demnach in ihrer Meinung von ihm, und zerfällt in Ehre, Rang und Ruhm.

"Sie müssen auf eine einsame Insel; Sie dürfen nur ein philosophisches Buch mitnehmen - nehmen Sie die Aphorismen! Verzichten Sie lieber auf die Schwimmweste!" Ein Ratgeber fürs richtige Leben im Sinne einer wirklichkeitsnahen Überlebens- und Selbstbehauptungsphilosophie. Ein Buch für Philosophen - ohnehin, aber eben auch für den Hörer, der philosophisch weder vorgebildet noch sonderlich interessiert ist.

"Wir treten in die Welt voll Ansprüche auf Glück und Genuss, bis das Schicksal uns unsanft packt und uns zeigt, dass nichts unser ist, sondern alles seins - da es ein unbestreitbares Recht hat nicht nur auf uns, sondern auf allen unseren Besitz und Erwerb, auch auf Arm und Bein, Auge und Ohr, ja sogar auf die Nase mitten im Gesicht."

Unser ganzes Leben hindurch haben wir immer nur die Gegenwart inne, und nie mehr, Was dieselbe unterscheidet, ist bloß, dass wir am Anfang eine lange Zukunft vor uns, gegen das Ende aber eine lange Vergangenheit hinter uns sehn; sodann, dass unser Temperament, wiewohl nicht unser Charakter, einige bekannte Veränderungen durchgeht, wodurch jedes Mal eine andere Färbung der Gegenwart entsteht.

Um jedoch in die große Mannigfaltigkeit der hierher gehörigen Ansichten und Ratschläge einige Ordnung zu bringen, will ich sie einteilen in allgemeine, in solche, welche unser Verhalten gegen uns selbst, dann gegen andere, und endlich gegen den Weltlauf und das Schicksal betreffen.

"Die Kunst, Recht zu behalten": Schopenhauers Argumentationstechnik, die einzig dem Zweck dient, ohne Rücksicht auf die Wahrheit aus Streitgesprächen siegreich hervorzugehen. Arthur Schopenhauer: geboren am 22.2.1788 in Danzig; gestorben am 21.9.1860 in Frankfurt/Main, entstammte einer patristischen Kaufmannsfamilie. Die ungeliebte Kaufmannslehre in Hamburg brach er nach dem Tod des Vaters (1805) ab und übersiedelte zur Mutter nach Weimar, wo diese einen literarischen Salon führte und bald zur berühmten Schriftstellerin avancierte. Seit 1809 studierte er in Göttingen Naturwissenschaften, ab 1811 in Berlin Philosophie.

¿Le gusta descubrir a los autores a través de sus propias palabras, y llegar al núcleo de sus ideas de la manera más eficiente? Aquí hay una selección de citas de los más grandes pensadores que han caminado por la Tierra: Einstein, Carl Jung, Spinoza, Schopenhauer, Chekov, Cicerón, Confucio, Cioran, Nietzsche, Kant, Buda, Laozi, Leonardo da Vinci, Gandhi, Marco Aurelio, Goethe, Shakespeare, Proust, Jane Austen, Ana Frank. Aumente su conocimiento de nuestra cultura y deléitese con estos pensamientos esenciales de grandes figuras de nuestro tiempo y antes

Arthur Schopenhauer - Die Welt als Wille und Vorstellung Band 2 – Die Ergänzungen zum ersten Buch. Mit ebenso großer Klarheit und Eleganz wie im 1. Band seines Hauptwerks setzt Arthur Schopenhauer nun auch im 2. Band von "Die Welt als Wille und Vorstellung" seine pessimistisch-voluntaristische Metaphysik des Lebens fort, wobei er, direkt Bezug nehmend auf Paragrafen des 1. Bandes, zentrale Gedanken seiner Philosophie weiter vertieft und um mehr als nur perspektivische Facetten bereichert.

So unausbleiblich wie die Katze spinnt, wenn man sie streichelt, malt süße Wonne sich auf das Gesicht des Menschen, den man lobt und zwar in dem Felde seiner Prätension, sei das Lob auch handgreiflich lügenhaft. Oft trösten ihn über reales Unglück oder über die Kargheit, mit der für ihn die beiden, bis hier her abgehandelten Hauptquellen unseres Glückes fließen, die Zeichen des fremden Beifalls.

Dass dieses zu seinem Glücke viel mehr beiträgt, als was er hat, oder was er vorstellt, haben wir bereits im allgemeinen erkannt. Immer kommt es darauf an, was einer sei und demnach an sich selber habe: denn seine Individualität begleitet ihn stets und überall, und von ihr ist alles tingiert, was er erlebt.

Arthur Schopenhauer - Die Welt als Wille und Vorstellung Band 2 – Die Ergänzungen zum zweiten Buch des ersten Bandes. Mit ebenso großer Klarheit und Eleganz wie im 1. Band seines Hauptwerks setzt Arthur Schopenhauer auch im 2. Band von Die Welt als Wille und Vorstellung seine pessimistisch-voluntaristische Metaphysik des Lebens fort, wobei er, direkt Bezug nehmend auf Paragrafen des 1. Bandes, zentrale Gedanken seiner Philosophie weiter vertieft und um mehr als nur perspektivische Facetten bereichert.