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When Jochen Zeitz and Anselm Grun first met onstage as "the manager and the monk", Zeitz was CEO and Chairman of Puma, and Father Grün was a monk serving as the business manager of his Benedictine abbey. They discuss what it means to lead and manage responsibly and sustainably in today's shifting world. Available now in English, The Manager and the Monk features these topical essays and dialogues, drawing on sources as diverse as the Bible, contemporary religious thought, psychological theory, and the innovative "environmental profit & loss account" Zeitz developed for Puma.

Audiokniha známého filosofa a teologa Anselma Grüna ukazuje, jak prožívat svůj život ve větším klidu a radosti. Snaha dostát všem požadavkům doby nás žene k náročným výkonům. Zbytečně se porovnáváme s ostatními a máme velké nároky a očekávání. Výsledkem bývá frustrace, psychické potíže a někdy i vážné nemoci. Nelze však donekonečna hromadit zážitky a věci, ani se stresovat životními okolnostmi, které nemůžeme ovlinit. Nic neroste do nebe. Autor objasňuje podstatu skutečné spokojenosti a také směr, kterým se vydat, abychom jí dosáhli.

Pater Anselm Grün spricht mit Günther Gremp über das klassische Evangelium am Ostermontag. Er erklärt die Enttäuschung der Jünger, die Verheißung und das Erkennen beim gemeinsamen Brotbrechen.

Pater Anselms kleine Motivationstrainer - Hilfe zur Selbsthilfe: Kreativ sein heißt im Fluss sein. Von "Flow" als effizientester Form schöpferischer und befriedigender Arbeit spricht die Psychologie. Druck dagegen staut Energie und erzeugt Blockaden, am Ende steht der Burnout. Was uns motiviert, sind auch Bilder: Leitbilder, Vorbilder, Visionen. Sie können anspornen, beflügeln. Aber es gibt auch Bilder, die in die falsche Richtung lenken und auslaugen: Bilder von unersättlichem Mehr und Weiter, von immer höherem Einsatz.

"Du bist ein Segen" - Es gibt kaum ein schöneres Wort des Dankes, das wir einem Menschen schenken können. Anselm Grün gibt uns die Möglichkeit auf eine besondere Weise Dank zu sagen. Gesprochen von P. Anselm Grün. Mit Gitarrenmusik des Duos "Agua y Vino" (Barbara Hennerfeind und Erik Weisenberger).

Was ist Glaube? Der Hebräerbrief gibt Antworten auf diese Frage. Im Gespräch mit Günther Gremp stellt sich Pater Anselm Grün gegen einen blinden Glauben und streicht heraus, dass Glaube Sinn und Verstand braucht, damit er einen festen Grund und Orientierung für die Menschen sein kann.

Herzlichen Glückwunsch: Du hast es geschafft! Du hast die Prüfung, deine Aufgabe bestanden, auf die du dich soviel und solange vorbereitet hast. Freue dich, dass du sie geschafft hast und spüre die Freiheit, die sie dir gibt. Gesprochen von P. Anselm Grün. Mit Gitarrenmusik des Duos "Agua y Vino" (Barbara Hennerfeind und Erik Weisenberger).

Ich schenke dir ein Lächeln, weil du ein Lächeln in mir hervorrufst. Ich schenke dir mein Lächeln, weil ich dein Lächeln mag. Mein Lächeln kommt von Herzen und ist ehrlich gemeint. Ich freue mich, dass du da bist! Mit Gitarrenmusik von Barbara Hennerfeind.

Du bist einzigartig für mich. Ich danke dir, dass du mein Freund, meine Freundin bist. Deine Geschichte, deine Schönheit, deine Liebe, deine Gefühle - all das ist einmalig für mich auf dieser Welt! Gesprochen von P. Anselm Grün. Mit Gitarrenmusik von Barbara Hennerfeind. Liebevolle Worte von Anselm Grün gesprochen für besondere Menschen.

In der Suche nach Orientierung im Leben werden auch heute viele Antworten gegeben. Mit Petrus fragt Jesus auch uns an, welches Bild wir von ihm haben. Pater Anselm Grün regt im Gespräch mit Günther Gremp dazu an, die vielfältigen Facetten von Jesus immer wieder neu zu entdecken.

Zum Karfreitag spricht Pater Anselm Grün mit Günther Gremp über Christus, als den wahren und endgültigen Hohepriester. Gerade am Karfreitag wird für ihn klar, dass dieser Hohepriester nicht entrückt ist, sondern einer von uns - ein Mensch, der leidet und mit den anderen auch mitleidet.

Ich wünsche dir, dass in dir Frieden wird, dass du die Impulse deines Engels wieder neu auf die Zärtlichkeit Gottes einlassen kannst. Ich wünsche dir frohe Weihnachten. Mit Gitarrenmusik von Barbara Hennerfeind. Ganz besondere Weihnachtsgrüße von Pater Anselm Grün.

Pater Anselm Grün spricht mit Günther Gremp über die Bereitschaft zur Umkehr, die Bereitschaft zum Leben, die jederzeit wiedergefunden werden kann. Er erklärt uns das väterliche Gottesbild dieses Gleichnisses.

Engel als Boten Gottes begegnen uns in vielfältiger Weise. In der Geschichte der Begegnung Marias mit dem Engel streicht Pater Anselm Grün im Gespräch mit Günter Gremp heraus, dass es wichtig ist, dass wir wie Maria damals die Boten Gottes erkennen und uns auf ihre Botschaft einlassen müssen. Zum Beginn des Gesprächs wird die einführende Bibelstelle aus dem Lukas-Evangelium 1,26-38 von Elisabeth Verhoeven gesprochen.

Liebe Eltern, zur Geburt eures Kindes möchte ich euch herzlich gratulieren. Jedes Kind ist die Verheißung, dass Gott etwas ganz und gar Neues in diesem Kind gebildet hat und eine einmalige Gestalt aus diesem Kind formt. Mit Gitarrenmusik des Duos Agua y Vino (Barbara Hennerfeind und Erik Weisenberger).

Die Verklärung Jesu auf dem Berg ist einer der schwieriger zu verstehenden Geschichten der Bibel. Pater Anselm Grün legt im Gespräch mit Günther Gremp die zahlreichen Bilder dieses Textes aus und erschließt sie uns.

Anselm Grün wünscht uns Glück für alles, was wir anpacken und anfassen - für die Prüfung, für Begegnungen mit Menschen, für eine Reise und für jeden neuen Tag in unserem Leben. Gesprochen von Pater Anselm Grün. Mit Gitarrenmusik von Barbara Hennerfeind.

Der Namenstag ist vor allem für Menschen katholischen Glaubens ein besonderer. An ihm wird dem Heiligen, dessen Namen sie tragen, gedacht, Liebevolle Worte zum Namenstag von Anselm Grün.

In Zeiten der Trauer erscheint die Zukunft trostlos und dunkel. Da tut es gut, wenn jemand für uns neuen Mut und neue Hoffnung weckt. Ein kleiner Trost von P. Anselm Grün. Mit Gitarrenmusik von Barbara Hennerfeind.

Zum Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel am 15. August ist Pater Anselm Grün im Gespräch mit Günther Gremp im Gespräch über sein ganz persönliches Bild von der Gottesmutter. Er beschreibt, was jedem Menschen im Lukas-Evangelium (1,46-55) zugesagt ist