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02 - Wie Sprache unser Denken formt

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nach.gedacht – Folge 2: Wie Sprache unser Denken formt


Warum klingt Englisch oft aktiver, direkter, persönlicher – und Deutsch eher nüchtern, passiv und distanziert?
Wie beeinflussen Sprachstrukturen unsere Kultur und unser Weltbild – und damit auch, wie wir über Politik, Unternehmertum oder Schuld sprechen?

In dieser Folge von nach.gedacht gehe ich der Frage nach, wie sehr Sprache unser Denken prägt – und was das über unsere Kulturen aussagt.
Ein Impuls, der mit einem harmlosen „I feel like...“ begonnen hat – und dann ziemlich tief ging.

Es geht um:

  • - kulturelle Unterschiede zwischen Deutsch und Englisch

  • - warum Amerikaner mutiger träumen und Deutsche vorsichtiger denken

  • - den Zusammenhang zwischen Grammatik, Verantwortung und Risikobereitschaft

  • - und die Frage, warum in den USA mehr Stars und Unternehmer gefeiert werden

  • Ein bisschen Sprachwissenschaft, ein Abstecher in die Welt der Promis – und ein Gedanke, der vielleicht erklärt, warum wir Dinge so unterschiedlich bewerten.
    Kein Vortrag, kein Urteil – nur eine Perspektive, die hängenbleiben könnte.


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    Impressum: https://matthias-loening.de/

    Hintergrundmusik:

    Almost in F - Tranquillity von Kevin MacLeod unterliegt derLizenz Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0".https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    Quelle:http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100394

    Künstler: http://incompetech.com/

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