Page de couverture de #3 — Ermüdung verstehen: Belastungsmanagement im Kraft- und Ausdauertraining

#3 — Ermüdung verstehen: Belastungsmanagement im Kraft- und Ausdauertraining

#3 — Ermüdung verstehen: Belastungsmanagement im Kraft- und Ausdauertraining

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Heute geht es um das Thema Ermüdung und wie man sie im Training richtig einordnet. Wir sprechen darüber, warum sich Ermüdung im Alltag anders anfühlt als im Training, weshalb „kaputt sein“ kein Qualitätsmerkmal für eine gute Einheit ist und wie man Trainingsstress so steuert, dass er Fortschritt ermöglicht statt ihn zu blockieren.

Außerdem geht es um praktische Leitlinien: sinnvolles Volumen, Wiederholungsbereiche, Intensität und wie oft man wirklich trainieren sollte. Wir schauen uns an, welche Splits in der Praxis funktionieren, warum der Bro-Split kaum Vorteile bringt und wie sich Ausdauertraining schrittweise sinnvoll aufbauen lässt.

Wie immer gilt: Basics vor Details. Mit den richtigen Stellschrauben in Training, Regeneration und Alltag wird klar, wo die größten Fortschritte entstehen.



(00:00) Intro & Setup

(04:23) „Klappe die zweite“ + Wochenupdate Laufen + HM 07.12

(06:01) Anpassung: Wie schnell der Körper wieder reinkommt

(23:26) Ermüdungsmanagement: Definition, Ziel, einfache Logik

(37:21) Ausdauer vs. Kraft: Warum „kaputt fühlen“ kein Ziel im Krafttraining ist

(43:40) Basics vor Details: 80/20-Hebel in Training & Ernährung

(01:09:48) Trainingsstress: so viel wie nötig, so wenig wie möglich

(01:10:10) Warnsignal: Zu viel Volumen bremst Progression

(01:10:45) Guideline: ≤15 Sätze pro Einheit (Kontext: Trainingsstand)

(01:12:55) „Mehr vom Leben statt mehr Sätze“: Regeneration schlägt Zusatzvolumen

(01:13:19) Rep-Range & Intensität: Ø 5–12 Wdh., ~1 RIR

(01:13:44) Frequenz & Splits: 2–3×/Woche; weg vom Bro-Split

(01:14:49) Ausdaueraufbau nach Leistungsstand: von Gehen bis zum Marathon


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