
#3 Sind Staatsschulden unsere größte Gefahr? Martin Gundinger ("Ultraliberaler") mit Klartext zur Schuldenpolitik
Échec de l'ajout au panier.
Échec de l'ajout à la liste d'envies.
Échec de la suppression de la liste d’envies.
Échec du suivi du balado
Ne plus suivre le balado a échoué
-
Narrateur(s):
-
Auteur(s):
À propos de cet audio
Der Markt regelt schon - Oder kann das der Staat besser?
Martin Gundinger, Ökonom und Mitglied des HAYEK-Instituts in Wien, vertritt eine klare Haltung: Staatseingriffe sind IMMER schlecht für unsere Wirtschaft. Mit uns spricht er über die ökonomischen und politischen Folgen wachsender Staatsverschuldung, warum er die Schuldenbremse für ein wichtiges Instrument hält und warum er die Aufnahme milliardenschwerer Schulden durch "Sondervermögen" für gefährlich hält. Besonders kritisch blickt er dabei nach Deutschland – und zieht Lehren für Österreich. Doch was passiert, wenn er plötzlich für mehr Staat, mehr Schulden und staatliches Eingreifen argumentieren muss?
In der Switching Sides-Debatte überrascht Martin mit scharfsinnigen Argumenten – und stellt seine eigene Überzeugung auf die Probe.
Wirst du es schaffen, bei deiner eigenen Meinung zu bleiben?
– Die Herausforderung bei Switching Sides
Credits:
Fotografie & Bildbearbeitung: Joachim Mayr (@joachim_mayr)
Ton & Schnitt: Simon Paul Loibner (@simonmorai)
Bis zum nächsten Mal!
Mia (@mia__kili) und Hugo
instagram: @switchingsides.podcast
YouTube: https://www.youtube.com/@switchingsides_podcast