
Andrej Murašov über Partizanenkultur, über die Odyssee von Homer und über Bielefeld
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„Wir sollten mehr denn je auf unsere Sprache achten“, sagt Andrej Murašov. Der Autor und Rapper fordert einen achtsamen und zugleich kreativen Umgang mit der Sprache. Denn die gestaltet unsere Wirklichkeit entscheidend mit. In seinen Büchern und Rap-Songs erschafft er mit Worten ganz eigene Welten und erzählt Geschichten, die wiederum viel mit ihm selbst zu tun haben – als „Credibility“ wird das im Rap auf Neudeutsch bezeichnet. Und genau diese Art von Glaubwürdigkeit beweist Andrej Murašov auch in seinem gerade erschienenen zweiten Roman Der Himmel ist so laut. Darin schildert er die teils leidvollen Erfahrungen von vier Jugendlichen mit Migrationshintergrund und ihre schwierige Suche nach einer eigenen Identität.