
Automatisierung und KI
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In einer lebhaften Diskussion erörtern Mila und Michel die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz (KI) auf die Arbeitswelt.
Kernaussagen:
- KI als Werkzeug und Katalysator: Mila betont, dass KI zwar Routinetätigkeiten in kreativen Berufen übernehmen kann, echte Kreativität und Interpretation jedoch menschlich bleiben. Sie sieht eine Welle von Mikro-Entrepreneuren, die KI nutzen, um Ein-Personen-Unternehmen zu gründen.
- Wandel in der Arbeitswelt: Die beiden diskutieren die Dualität von KI als Job-Killer und Job-Creator. Während Michel Studien von Goldman Sachs anführt, die vor dem Verlust von bis zu 300 Millionen Arbeitsplätzen weltweit warnen, verweist Mila auf Prognosen des WEF (World Economic Forum), die insgesamt von einer Nettozunahme von Arbeitsplätzen ausgehen, wenn auch mit einer schmerzhaften Übergangsphase und Umbrüchen.
- Menschliche Stärken bleiben entscheidend: Michel hebt hervor, dass Jobs, die Empathie und komplexe zwischenmenschliche Interaktion erfordern – wie die von Therapeuten und Sozialarbeitern – unersetzbar bleiben. Auch in der Medizin wird die Rolle des Arztes weg von der Bildanalyse hin zur Patientenbetreuung verschoben.
- Handlungsempfehlungen für Einzelpersonen: Mila rät den Zuhörern, Panik zu vermeiden. Stattdessen sollen sie ihre eigenen Aufgaben analysieren, KI-Tools aktiv erlernen und sich zu einem "Hybrid aus Mensch und KI" entwickeln. Sie ermutigt dazu, KI als Verbündeten zu sehen.
- Blick in die Zukunft (2030): Beide sehen eine enge Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine. Mila stellt sich eine Gesellschaft vor, in der Routinearbeiten automatisiert werden, was mehr Raum für Kreativität schafft. Sie sieht auch das Potenzial für eine neue Generation von Millionären durch KI-gestützten Unternehmertum und hofft, dass eine kluge Steuerung der Entwicklung soziale Ungleichheit verringern kann.
Quellen:
PwC AI Jobs Barometer 2025:
- Titel: „PwC AI Jobs Barometer 2025: KI sorgt für vierfaches Produktivitätswachstum“
World Economic Forum (WEF) – The Future of Jobs Report 2025:
- Titel: „The Future of Jobs Report 2025“
Microsoft-Studie 2025:
- Titel: Nicht explizit benannt, aber referenziert als Microsoft-Studie zu Berufen, die von KI betroffen sind
MIT-Studie:
- Relevanz: Warnt, dass bis 2025 zwei Millionen Jobs in der Fertigung durch Automatisierung verloren gehen könnten.
Manpower-Umfrage 2025:
- Relevanz: Zeigt, dass 29 % der deutschen Finanzmitarbeiter Jobverlust durch KI und Automatisierung fürchten.
International Labour Organization (ILO) – Update zu generativer KI 2025:
- Relevanz: Betont, dass generative KI vor allem Routineaufgaben in Bürojobs betrifft.
McKinsey-Studie 2025:
- Titel: „AI in the workplace: A report for 2025“
Goldman Sachs-Studie:
- Relevanz: Prognostiziert, dass 300 Millionen Jobs weltweit von KI betroffen sein könnten, wobei 25 % vollständig automatisiert werden könnten.
X-Diskussion (Greg Isenberg):
- Relevanz: Postuliert, dass Top-1%-KI-Nutzer 10x produktiver werden und dass KI einen Boom von Mikro-Entrepreneuren auslösen könnte.
X-Prognose 2030:
- Relevanz: Schätzt 3–4 Millionen Jobverluste pro Jahr in den USA bis 2030 durch KI, aber auch eine Transformation der Arbeitswelt.
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