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BIBELSCHÖNHEIT

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Auteur(s): Elena Engels
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À propos de cet audio

Ein christlicher Podcast, der dich ermutigt, den wahren Wert und die Schönheit zu entdecken, die Gott dir gegeben hat. Wir möchten dich darin stärken, deine Beziehung zu Gott zu vertiefen und deine Identität in Christus klar zu erkennen. Unsere Vision ist eine Erweckung, die in den Herzen von Frauen beginnt – eine Bewegung, die Jesus Christus erhebt und sein Licht in diese Welt trägt. Das Zentrum unseres Podcasts ist das Wort Gottes, die Bibel, durch die wir Wahrheit, Hoffnung und Ermutigung weitergeben. Jede Folge soll dich nicht nur inspirieren, sondern auch praktisch ausrüsten, damit du ein Teil einer starken Generation von Frauen sein kannst. Frauen, die ihre Identität in Christus kennen, die Erfüllung im Wort Gottes finden und die bereit sind, in ihrer Berufung zu leben und diese Welt zu verändern. Jesus Christus steht im Mittelpunkt – und wir möchten dich ermutigen, in deinem Glauben zu wachsen und in seiner Wahrheit zu leben.Elena Engels Christianisme Pastorale et évangélisme Spiritualité
Épisodes
  • Meditation: Der Scheidebrief – Vergib und werde frei
    Jul 19 2025
    Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ In dieser letzten Folge unserer Vergebungsreihe erwarten dich ein tiefgehender Impuls und eine geführte christliche Meditation. Du darfst Jesus begegnen, dein Herz vor dem Vater öffnen – und im Geist eine Person loslassen, die dich verletzt hat. Vergebung bedeutet im biblischen Sinn „aphiēmi“ – wegschicken, loslassen, entlassen. In dieser Folge führen wir dich an einen inneren Ort der Begegnung, wo Jesus dir den Scheidebrief reicht – und du dich in Freiheit und Liebe von alten Fesseln lösen darfst. Diese Folge ist eine Einladung: Nicht zu verdrängen, sondern zu vergeben. Nicht zu vergessen, sondern loszulassen. Nicht zu schweigen, sondern Heilung zu empfangen. Mach es dir bequem, leg alles ab – und lass dich vom Heiligen Geist führen.
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    18 min
  • Vergebung Teil 4: Grenzen setzen – Vergebung ist nicht gleich Versöhnung
    Jul 16 2025
    Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ In dieser letzten Folge unserer Serie über Vergebung sprechen Valentina und ich über ein Thema, das so oft missverstanden wird – gerade unter Christen: Vergebung ist nicht automatisch Versöhnung. Viele denken: „Wenn ich wirklich vergeben habe, dann muss ich mich versöhnen. Und wenn ich mich versöhne, dann muss alles wieder so sein wie vorher.“ Aber das stimmt nicht. Vergebung ist deine Entscheidung, nicht mehr in Feindschaft zu leben. Aber Versöhnung ist ein Prozess, der beidseitige Reife und Einsicht braucht – und sie bedeutet nicht, dass du Nähe zulassen oder dich erneut verletzen lassen musst. Was ist Versöhnung – und was ist sie nicht? Stell dir die Person vor, die dich verletzt hat. Vielleicht gibt es nie mehr ein Gespräch. Vielleicht ist es innerlich ruhig – aber ungelöst. Und dann sprich im Glauben, im Geist: „Ich habe dir vergeben. Ich versöhne mich mit dir. Du bist nicht mein Feind.“ Das ist geistliche Versöhnung. Nicht abhängig vom Verhalten des anderen. Sondern von deiner Entscheidung, dich nicht länger vom Hass oder der Bitterkeit definieren zu lassen. Aber das heißt NICHT: Dass du wieder mit dieser Person zusammenarbeiten musst. Dass du so tust, als wäre nie etwas passiert. Dass du keine Grenze ziehen darfst. Dass du wieder vertrauen musst, wenn es keine Veränderung gibt. Denn solange der andere nicht einsieht, was er getan hat, solange Wiederholung und Zerstörung im Raum stehen, darfst – und sollst – du dein Herz schützen. „Behüte dein Herz mehr als alles, denn daraus fließt das Leben.“ (Sprüche 4,23) Grenzen setzen ist kein Mangel an Liebe – sondern ein Ausdruck von geistlicher Reife. Du kannst sagen: „Ich habe dir vergeben – aber du darfst mein Herz nicht mehr verletzen.“ „Ich liebe dich – aber ich ziehe eine Grenze.“ „Ich bin nicht dein Richter – aber ich bin auch nicht mehr dein Opfer.“ Wenn du aber merkst: „Ich habe noch Groll. Ich kann nicht loslassen. Ich bin wütend.“ Dann geh zurück in die Gegenwart Gottes. Nicht als jemand, der versagt hat – sondern als jemand, der ehrlich ist. Stell dir die Person vor. Und sag: „Du bist nicht mein Feind. Ich vergebe dir – schon wieder. Ich segne dich. Aber ich bleibe auf Abstand, bis Frucht der Umkehr sichtbar ist.“ Das ist kein Stolz. Das ist keine Bitterkeit. Das ist geistliche Reife. Es ist Liebe, die segnet, ohne sich selbst zu vergessen. Vergebung, die nicht aus Naivität, sondern aus Stärke kommt. Gnade, die erkennt: „Ich bin nicht dafür geschaffen, mich erneut zerstören zu lassen.“ Das ist der Weg Jesu. Der Weg der Wahrheit. Und der Weg, den der Vater mit dir gehen will.
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    35 min
  • Vergebung Teil 3: Heilung beginnt mit Verantwortung
    Jul 10 2025
    Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ In dieser dritten Folge sprechen Valentina und ich über einen entscheidenden Schlüssel für echte Vergebung – und für tiefe innere Heilung: Du bist nicht verantwortlich für das Verhalten anderer. Aber du bist verantwortlich für dein eigenes Herz. Das ist oft ein schmerzhafter Punkt. Denn wir wollen zurechtbringen, was andere getan haben. Wir wollen, dass sich jemand entschuldigt. Wir wollen, dass jemand sieht, wie sehr es uns verletzt hat. Aber die Wahrheit ist: Vergebung beginnt nicht beim anderen. Sie beginnt bei dir. Heilung beginnt mit Verantwortung. Nicht mit Schuldzuweisung. Nicht mit Selbstmitleid. Sondern mit einem ehrlichen: „Gott, mein Herz braucht dich.“ „Mehr als alles andere behüte dein Herz, denn daraus fließt das Leben.“ (Sprüche 4,23) Und genau hier setzt Vergebung an. Denn wer nicht vergibt, hält sich selbst gefangen. Die Person, die dich verletzt hat, geht vielleicht längst weiter. Aber du bleibst innerlich stehen – im Groll, in der Bitterkeit, in der Enttäuschung. Vergebung ist die Entscheidung, wieder ins Leben zu treten. Du repräsentierst den Vater – durch Vergebung. Nicht durch perfekte Worte. Nicht durch äußeren Erfolg. Sondern indem du zeigst: „Christus in mir – die Hoffnung der Herrlichkeit.“ (Kolosser 1,27) Woran erkennst du, dass du noch nicht vergeben hast? Wenn du die Person nicht lieben kannst. Wenn du sie nicht segnen kannst. Wenn du nicht frei beten kannst – für sie. Das sind ehrliche Gradmesser. Und manchmal kommen wir genau da an unsere Grenzen. Aber genau da beginnt der Raum für das Übernatürliche. In dieser Folge erzähle ich zwei persönliche Zeugnisse. Erlebnisse, in denen ich vergeben konnte – aber nicht aus eigener Kraft. Sondern nur, weil ich in mein „stilles Kämmerlein“ ging. Weil ich Gott meine Ohnmacht brachte. Meine Schwäche. Mein Nicht-Können. Und dort, in dieser Ehrlichkeit, konnte Er wirken. Denn das ist das Geheimnis: Gottes Kraft wirkt nicht auf unserer Stärke – sondern auf unserer Bereitschaft. Ich musste oft Menschen vergeben. Und immer wieder zeigte mir der Heilige Geist: Du kannst nur vergeben, weil du selbst verletzt bist. Die Wunde, die du spürst, ist nicht nur durch diesen Moment entstanden – sie war vorher schon da. Jesus will diese tieferen Wunden berühren. Nicht übergehen. Nicht überdecken. Sondern heilen. Sanft. Echt. Schritt für Schritt. Diese Folge ist eine Einladung: Übernimm Verantwortung für dein Herz. Komm in die Gegenwart Gottes. Und lass dich heilen. Denn Vergebung ist nicht das Ende der Geschichte – sie ist der Anfang von echter Freiheit.
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    29 min

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