Der Schlaf ist der einzige Prozess im Leben, wo wir unsere Energie für den nächsten Tag auftanken können. Die einzige Zeit, worin dein Kopf "keine" Informationen verarbeiten muss. Nur mit ausreichendem Schlaf sind wir leistungsbereit, können konzentriert sein und für unsere Mitmenschen eine Stütze sein. Deswegen ist unser Schlaf so ungemein wichtig und es lohnt sich für guten Schlaf auch Arbeit zu investieren, wenn's mal nicht so mit dem Einschlafen läuft. 

Neben einigen praktischen Beispielen, die uns vom sanften Einschlafen abhalten wie Alkohol, blaues Licht durch digitale Geräte vor dem Einschlafen, körperliche Schmerzen, ... gibt es auch einige emotionale Blockaden, die uns von unserem kostbaren Einschlummern abhalten. 

Eine emotionale Blockade ist das Grübeln, bei dem wir uns übermäßige Gedanken über die Vergangenheit und/oder die Zukunft machen. Wir durchleben nochmal die vergangene Situation mit all seinem Schmerz und Scham, oder durchdenken die Zukunft, die noch gar nicht ist. Vielleicht auch nie so sein wird, wie wir das projizieren. Aus diesen Gedanken entstehen unsere Gefühle wie Wut oder Ärger, die uns handeln beeinflussen, das wir nicht einschlafen. 

Helfen kann hier vor allem der kognitive Ansatz. Weg mit absoluten Forderungen gegenüber sich selber oder anderen. Weg mit der eigen kreierten Katastrophe im Kopf. Her mit den gesunden Gedanken und her mit der bedingungslosen Akzeptanz, das man die Vergangenheit nicht ändern kann, sondern nur das beste draus machen kann. 

Dieses und noch viel mehr erzähle ich euch in dieser Podcast Folge. 

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