
Darwin vor Gericht: 100 Jahre "Affenprozess"
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Im Juli 1925 platzte das US-Provinzkaff Dayton, Tennessee, aus allen Nähten: Tausende Schaulustige, fahrende Händler und Reporter aus aller Welt waren gekommen, um ein Gerichtsverfahren zu verfolgen, das als "Scopes Monkey Trial", als "Affenprozess", in die US-amerikanische Justizgeschichte eingehen sollte. Der junge Biologielehrer John T. Scopes hatte an einer öffentlichen Schule Darwins Evolutionslehre unterrichtet und damit gegen den "Butler Act", ein kurz zuvor erlassenes Gesetz, verstoßen. Der Prozess gerät zu einem Schlagabtausch zwischen Befürwortern und Gegnern der Evolutionslehre. Die Debatten über die Evolutionstheorie als im Schulunterricht im Speziellen und die Bedeutung der Wissenschaft im Allgemeinen flammten mit der zweiten Präsidentschaft Donald Trumps in den USA wieder auf. Gestaltung: Sabrina Adlbrecht. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 08. 07. 2025.