
KCanG 2/4: Jugendschutz und „sicherer Konsum“
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In der heutigen Folge erläutert Frank Woike, Beauftragter für Sucht und Suchtprävention der Stadt Hannover, welche Risiken und Gefahren mit dem Konsum von Cannabis einhergehen und wie ein möglichst „sicherer Konsum“ aussehen sollte.
Weiterführende Links:
Für Anfragen in Bezug auf Cannabisprävention in Schulen bzw. bei Beratungsbedarf (eigene Betroffenheit oder für Angehörige): Fachstelle prisma; Cannabisprävention „Pack es an“: https://www.prismahannover.de/pack-es-an/
Drobs Hannover; https://paritaetische-suchthilfe-nds.de/einrichtungen/beratung-praevention/drobs-hannover/
Hinweis: Das Projekt "Pack es an" und die Angebote der drobs Hannover richten sich an die Stadt und Region Hannover.
Zur Reihe KCanG
In dieser 4-teiligen Reihe in Zusammenarbeit mit dem Präventionsteam der Polizeiinspektion Hannover betrachten wir das Thema Cannabis im schulischen Kontext aus verschiedenen Blickwinken. Dazu haben wir Expert*innen aus verschiedenen Bereichen eingeladen.
Die Themen im Überblick:
schulrechtliche Konsequenzen
Jugendschutz und „sicherer Konsum“
medizinische und psychologische Perspektive
Implementierung von Suchtprävention an Schulen
Themenvorschläge, Fragen, Feedback und Fortbildungswünsche
podcast@lse.uni-hannover.de
Web-Formular: https://www.lse.uni-hannover.de/de/transfer/uniplus/ihre-fragen-an-die-lehrkraeftefortbildung
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CC by 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de
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