
KPI im Vertrieb: Mehr Umsatz oder besserer Ertrag? Sinnvolle Kennzahlen festlegen!
Échec de l'ajout au panier.
Échec de l'ajout à la liste d'envies.
Échec de la suppression de la liste d’envies.
Échec du suivi du balado
Ne plus suivre le balado a échoué
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À propos de cet audio
Im Spannungsfeld zwischen Umsatzsteigerung und Ertragsmaximierung dreht sich so manch hitzige Debatte. Vertriebler stehen vor der Frage, auf welche Kennzahlen sie ihr Augenmerk richten sollten. Nicht immer sind die offensichtlichsten Zahlen auch die sinnvollsten. Eine Vielzahl von Faktoren, die in der Hektik des Alltags oft übersehen werden, spielen eine entscheidende Rolle bei der Entscheidungsfindung. Doch wie trifft man die richtige Wahl?
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Umsatz allein als KPI kann irreführend sein, da er nicht zwingend langfristigen Erfolg sichert.
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Customer Lifetime Value könnte als relevante Messgröße herangezogen werden, um den langfristigen Nutzen von Kundenbeziehungen zu bewerten.
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Die Umwandlungsrate von Leads zu Deals zeigt den tatsächlichen Erfolg der Verkaufsbemühungen und nicht nur die bloße Menge der abgeschlossenen Geschäfte.
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Ertragskennzahlen wie die Deckungsbeitragsrechnung bieten tiefere Einsichten in die Rentabilität der Geschäftstätigkeiten eines Unternehmens.
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Qualität der verkauften Produkte oder Dienstleistungen beeinflusst die Kundenzufriedenheit nachhaltig und sollte in die Bewertung einbezogen werden.
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Zeit als Faktor: Vertriebszyklen analysieren hilft, Engpässe zu identifizieren und Prozesse zu optimieren.
Forcieren sie eine smarte KPI-Strategie im Vertrieb, die Umsatz und Ertrag intelligent kombiniert. Lernen Sie mehr über KPIs im Vertrieb und wie diese Ihre Geschäfte vorantreiben können. Hier geht's zum Blog-Artikel: https://stephanheinrich.com/vertriebsfuehrung/kpi-vertrieb/