
Kultur statt Krise – Wie Gmünd sich mit Kunst neu erfand
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Leerstand? Nicht in Gmünd! In dieser M.U.T.cast-Episode erzählen Erika und Julia Schuster, wie sie aus einer kleinen Kärntner Stadt ein kulturelles Kraftzentrum mit internationaler Strahlkraft gemacht haben. Es geht um Dürer, Hockney & Co., um Mut, Qualität und grenzenlosen Einsatz. Die Bedeutung großer Künstler für die Stadt ist enorm, insbesondere weil deren Ausstellungen eine große Zahl von Besuchern anziehen. Dabei ist die Qualität der Ausstellungen und Kataloge von größter Wichtigkeit, um auch weitab der großen Kärntner Städte ein hohes Niveau zu gewährleisten.Erika und Julia Schuster erklären außerdem, was Gemeinden in ganz Österreich von Gmünd lernen können.
Was Dich in dieser Folge erwartet:
- Es ist gelungen, große Namen in die Stadt zu holen.
- Der Prozess der Ausstellungsgestaltung entwickelt sich über Jahre.
- Kooperationen sind entscheidend für den Erfolg der Ausstellungen.
- Die Qualität der Ausstellungen hat langfristige Auswirkungen.
- Es wird bewusst auf hohe Qualität gesetzt.
- Die großen Namen ziehen Besucher an.
- Die Ausstellungen sollen auch in der Peripherie beste Qualität bieten.
- Die Ausstellungskataloge wirken über die Ausstellungszeit hinaus.
- Ein konsequentes Setzen auf Qualität ist das wichtigste Anliegen.
- Die Besucherinnen und Besucher sind ein zentraler Fokus der Ausstellungen.
Mehr Infos zum kulturellen Engagement von Gmünd findest Du hier: https://www.kuenstlerstadt-gmuend.at/
Foto: Eva Kelety