Page de couverture de Warum "Du wolltest es doch so!" zu kurz gedacht ist

Warum "Du wolltest es doch so!" zu kurz gedacht ist

Warum "Du wolltest es doch so!" zu kurz gedacht ist

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Als Mutter muss man sich allzu oft ungefragt und ungewollt Kommentare anhören – von einem lapidaren „So ist es eben“ bis hin zu schockierenden Aussagen wie „Hättest du mal abgetrieben“. Wir denken aber, dass diese Kommentare oft nicht nur zu kurz gedacht sind, sondern auch dazu beitragen, die momentanen Machtstrukturen zu zementieren und zu reproduzieren. Begleitet uns bei der Diskussion und Einordnung von vier solchen Sätzen.

Quellen der heutigen Episode:

⁠https://www.sexualaufklaerung.de/fileadmin/user_upload/02_FORUM/FORUM_deutsch/2023/Ausgabe_1/FORUM_1-2023_Beitrag_3_fl3_ungewollt_Schwangerschaften.pdf⁠

⁠https://shop.bzga.de/pdf/13319405.pdf⁠

⁠https://www.profamilia.de/themen/verhuetung/pearl-index⁠

⁠https://www.rnd.de/familie/mom-shaming-was-gut-gemeinte-kommentare-und-bose-anfeindungen-in-muttern-auslosen-OVYTCLL5UJAH7K3DEVT4IW2OOE.html#:~:text=%E2%80%9CMom%20Shaming%E2%80%9D%20oder%20auch%20%E2%80%9C,beliebigen%20Social%2DMedia%2DPlattform⁠

Berg, M. (1993). What Difference Did Women’s Work Make to the Industrial Revolution? History Workshop, 35, 22–44. ⁠http://www.jstor.org/stable/4289205⁠

Sear, R. (2021). The male breadwinner nuclear family is not the ‘traditional’ human family, and promotion of this myth may have adverse health consequences. Philosophical Transactions of the Royal Society B Biological Sciences, 376 (1827). https://doi.org/10.1098/rstb.2020.0020

TILLY, L. A. (1994). Women, Women’s History, and the Industrial Revolution. Social Research, 61 (1), 115–137. ⁠http://www.jstor.org/stable/40971024

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