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Als Heidi von ihrer Tante Dete bei ihrem Großvater abgegeben wird, glaubt sie, niemals mehr glücklich zu werden. Ihr Großvater liebt sie nicht, Dete lässt sie alleine und der freche Peter scheint sie nur ärgern zu wollen. Alles scheint verloren. Dann aber besinnt sich die kleine Heidi auf ihre Stärken: Ihre immer fröhliche Art und die Hoffnung, alles wird einmal gut.

Gerard Gampanie verlässt in Zorn die heimatliche Burg seines Vaters, um endlich dem Joch seiner Stiefmutter zu entkommen. Aus Verzweiflung, und weil er keine andere Möglichkeit sieht, schließt er sich Augustin Bloch an- einem Tempelritter. Ohne es zu ahnen, gerät Gerard zwischen die Fronten des Glaubens, der Politik und den Intrigen mächtiger Männer.

Im Cyberworld, der elektronisch geschaffenen Welt, neben der unseren, erhofft Alan O´Brine sich Antworten auf seine Fragen. Ein Epileptischer Anfall aber kommt ihm im wahrsten Sinne des Wortes dazwischen und so muss Buck Hunter, sein bester Freund, nach Cyberworld wechseln, um die Kohlen für seinen Freund aus dem Feuer zu holen - ohne zu ahnen, in was für Gefahr er sich dadurch begibt.

Gerard Gampanie verlässt in Zorn die heimatliche Burg seines Vaters, um endlich dem Joch seiner Stiefmutter zu entkommen. Aus Verzweiflung, und weil er keine andere Möglichkeit sieht, schließt er sich Augustin Bloch an- einem Tempelritter. Ohne es zu ahnen, gerät Gerard zwischen die Fronten des Glaubens, der Politik und den Intrigen mächtiger Männer.

Auf dem Weg zum Mars wird Alan O´Brine und sein Fahrgast angegriffen. Alan kann den Wissenschaftler retten und zur Erde zurückfliegen...

Alan löst einen großen Teil seiner Vergangenheit und weiß doch noch immer nichts. Er versucht krampfhaft herauszufinden, warum er so geworden ist wie er ist. Dabei lässt ihn die Zeit im Stich - denn er hat sie nicht mehr. Es gibt da jemanden, der verhindern will, dass Alan alles herausfindet.

Die Arroganz, mit der der Kardinal sprach, imponierte Bloch wenig; obwohl er sich müde und erschöpft nach dem langen Ritt fühlte. Obwohl ihm die Angelegenheit wichtig erschien und es keinerlei Aufschub duldete, hatte Bloch sich noch die Zeit genommen, sich an einer Schüssel mit kaltem Wasser die Hände und das Gesicht zu waschen. So war er dann, durch die kirchliche Residenz geschritten, flankiert von zwei Männern, die dem Kardinal, in ihrem ganzen Gehabe und Getue, treu ergeben waren.

Seit geraumer Zeit weiß Alan, dass in seiner Vergangenheit etwas geschehen ist, dass ihn maßgeblich beeinflusst hat. Und als ein zwielichtiger Fahrgast zu ihm ins Taxi steigt und mit ihm nach Südafrika will, um Alan zu zeigen, was damals wirklich geschah, geraten sie in einen Hinterhalt. Ein Hinterhalt, der tödlich für sie enden soll...

Die Nacht war über das Lager gekommen, wie ein unheilvolles Tuch, dass sich über ein Gesicht legte und einem die Luft zum Atmen nahm. So erging es Robin, der nicht einmal ein Auge zugetan hatte, nur dalag, abgedeckt von einer kratzenden Decke, die die in den Boden kriechende Kälte nicht zurückhalten konnte. Der dicke Mönch, der bis zum Angriff sich sicher gewesen war, dass er einen gerechten Weg gegangen war, begann nun, wo seine Gedanken alleine waren und er sich mit sich selbst beschäftigen konnte, zu zweifeln und sich darüber zu ärgern, dass er damals mit aufgebrochen war.

Alan O'Brine wird in eine Auseinandersetzung hinein gezogen, mit der er nichts zu tun haben will - und doch betrifft sie ihn...

Richard Burton wird bei Holmes und Watson vorstellig. Er berichtet von seinem Geschäftspartner Timothy Miller, der ein kleines Vermögen aus der Geschäftskasse entwendet hat und seitdem nicht mehr aufgetaucht ist. Mr. Burton macht sich große Sorgen, da dieses Verhalten so gar nicht zu seinem Partner passt. Sherlock Holmes verspricht Aufklärung. Einige Tage später kommt Holmes überraschend in die Praxis von Dr. Watson und bittet diesen eine Anzeige für die Zeitung zu schreiben.

Dr. Watson besucht einen alten Freund aus der Zeit in Afghanistan, wo er und Emanuel Birmingham zusammen gedient hatten. Doch leider kann er seinen Freund nicht zu Hause antreffen. Emanuels Schwester kann ihm nichts genaues über den Verbleib ihres Bruders berichten. Diverse Ungereimtheiten lassen den Doktor stutzig werden. Was ist mit Emanuel passiert? Wo ist er? Oder ist er überhaupt noch am Leben? Hier kann ihm nur einer weiter helfen und so sucht Watson Sherlock Holmes auf und bittet ihn um Hilfe.

Dr. John H. Watson ist gerade in seiner Praxis beschäftigt, als er von seiner Frau Mary die Nachricht erhält, sofort nach Hause zu eilen, da ein wichtiges Telegramm von Mrs. Hudson auf ihn wartet. Mit knappen Worten steht dort geschrieben: Holmes ist verschwunden - Stopp - Es gab Krawall - Stopp - Mache mir Sorgen - Stopp. Sofort eilt Watson in die Bakerstreet und findet in der Wohnung 221 b keinen geringeren als Inspektor Lestrade vor. Zusammen begeben sich die beiden auf Holmes's Spuren.

Im Hydepark trifft Dr. Watson zufälligerweise auf Sherlock Holmes, der auf einen neuen Klienten wartet. Mr. Cornelius McCare aus Schottland bittet Holmes um Hilfe. Der Fluch der McIshton ist dabei sich zu erfüllen und die Mächte des Bösen verlangen ihr Opfer. Zusammen mit Watson tritt Holmes schließlich die Reise nach Schottland an.

In der Übergabe hatte es nur geheißen: Junger Patient, 36 Jahre alt, Fraktur des Mittelfußes. Not-OP am gestrigen Nachmittag, ansprechbar. Wundkontrolle nach zwei Tagen. Mehr hatte Sonja nicht erwartet, als sie die Tür zum Zimmer 11 öffnete und meinte, ihr Tag würde wie jeder andere auf der Notfallchirurgie verlaufen. Sie irrte sich. Sie irrte sich gewaltig, denn plötzlich glaubte sie glücklich zu werden.

Nina liebt den frühen Morgen. Nur dann fühlt sie sich auf den Deichen wohl. Nicht nur, weil ihr die Fischer immer liebevoll mit ihren Scheinwerfern grüßend blinken, sondern weil sie endlich die Möwe "Willy" im richtigen Licht fotografieren will. Als sie eines Abends ihre Bilder begutachtet, fällt ihr ein Surfer auf. Und damit beginnt ihre Suche nach dem Mann, in den sie sich Hals über Kopf verlieben könnte.

Nach Hause kommen ist eine Qual für Ben. Er muss sich seiner Vergangenheit stellen. Einer Vergangenheit, die ihn aus seiner Heimat vertrieb und hoffen ließ, die schrecklichen Ereignisse von einst vergessen zu können. Dann kamen die Träume, die Erinnerungen, die nackte Angst und das Wissen, dass er damals etwas übersehen hatte. Der Feind lebt noch, und Ben kehrt zurück, um endlich Ruhe finden zu können.

Alan Fenwick steht am Rande eines Nervenzusammenbruchs. Der ehrbare Buchdrucker sucht Holmes und Watson auf, weil er in der Nacht von Jack Skillington, einem ruchlosen Raubmörder, heimgesucht wird. Das wäre eigentlich ein Fall für den Yard, wenn es da nicht ein makabres Detail gäbe... Jack Skillington wurde bereits hingerichtet und sucht den armen Fenwick nun als Geist auf... Mit Christian Rode als Sherlock Holmes und Peter Groeger als Dr. Watson.

Jede Tat zieht Konsequenzen nach sich. Jede Tat betrifft das unmittelbare Umfeld. Jede Tat kann Leben kosten. Auch wenn man nicht sieht, was man durch den einfachen Druck auf einen Kopf anrichtet, hat man es doch getan. Und manchmal, in den Momenten, wenn man am wenigsten darüber nachdenkt, wird man mit seinen Taten konfrontiert.

Der Lockdown trug merkwürdige Blüten. Erst machte er einen frei, einen ungebunden, löste einen raus aus dem alltäglichen Leben. Dann kam die Schwere. Das Gefühl eingesperrt zu sein. Man verlernte das Lächeln und eine kaum ertragbare Stille senkte sich über einen.