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Die Sünden des Vaters sind die Sünden der Söhne. Seit Jahren versuche ich, für die Verbrechen des Monsters, das mich erschaffen hat, für das Monster in meinem Blut, zu büßen. Ich bin der Liebe, des Mitgefühls und des Verständnisses unwürdig.

Hartfield Manor ist wie ich – verflucht und unerwünscht. Dort einen Job als Haushälterin anzunehmen, ist meine einzige Option. Es ist ja nicht so, dass irgendjemand sonst die Tochter eines berüchtigten Serienmörders einstellen will.

Keine im Zorn geflüsterten Worte haben jemals wahrer geklungen. Sie sind die Könige von Brayshaw, denen die Welt zu Füßen liegt, die zu Großem bestimmt sind und die Kontrolle brauchen. Ich bin das Mädchen aus dem Ghetto, das nichts zu bieten hat und so trotzig ist, wie man nur sein kann.

Die "White-Collar-Brothers"-Reihe geht weiter! Blanca Mancini hat gerade ihren stressigen Job gekündigt, als sie unverhofft in ihre beste Kindheitsfreundin Sierra reinläuft. Jahrelang haben die beiden sich nicht gesehen, und trotzdem fühlt es sich an, als sei kaum Zeit vergangen. Kurz entschlossen zieht Blanca in Sierras Wohngemeinschaft und beginnt einen neuen Job als Redakteurin. Im Zug lernt sie Ethan kennen, und das Knistern zwischen den Beiden ist unüberhörbar.

Es war sechs Jahre her, dass meine Welt auf den Kopf gestellt worden war. Er hatte mich mit der dunklen Seite des Lebens konfrontiert, und ich konnte nie wieder die Person werden, die ich zuvor gewesen war. Ich hatte mehr Dinge durchgemacht, als sich die meisten Menschen überhaupt vorstellen können. Aber wenn ich die Chance hätte, zurückzukehren und alles anders zu machen? Auf gar keinen Fall. Ich würde ihn tausendmal wählen. Eine Million Mal. Bis in alle Ewigkeit. Ich schätze, es hat sich nicht viel geändert.

Wenn ich gewusst hätte, was passieren würde, hätte ich den Auftrag nicht angenommen. Ich hätte meinen Job hingeschmissen. Meine Pflicht. Mein Leben. Aber das tat ich nicht.

Mein Name ist Blue—fügen Sie hier einen Witz über Alkohol ein—und ich bin eine Femme fatale in Ausbildung. Mein Ziel ist es, der CIA beizutreten. Leider habe ich ein winziges Problem mit Vögeln, und das, was meinem Traum am nächsten kommt, ist die Arbeit für eine Regierungsbehörde, die auf beunruhigende Weise über jedermanns Sex-SMS, Wutausbrüchen in privaten Facebook-Gruppen und geheime Schokoladenkeksrezepte der Familie auf dem Laufenden ist.

Es war einmal ein Dieb, der stahl mich mitten in der Nacht. Er nahm sich, was er wollte, gab mir eine Illusion und riss mir alles weg, um seine ultimative Trophäe zu bekommen. Mein Herz mag körperlich schwach sein, aber der Kampf ums Überleben hat mich stärker gemacht. Ich werde nicht so einfach untergehen. Ich werde den Spieß umdrehen. Schließlich habe ich von den Besten gelernt. Ich werde ihm das wegnehmen, was er mir gestohlen hat.

An dem Tag, an dem Jerusalem fällt, weiß Miriam Elmahdy, dass ihr Leben zu Ende ist. Häuser brennen, die Straßen sind rot vor Blut, und eine verräterische Armee massakriert jeden einzelnen Einwohner. Es gibt kein Überleben, schon gar nicht, als Krieg ein Auge auf Miriam wirft. Doch als der gewaltige und furchterregende Reiter Miriam in die Enge treibt, nennt er sie seine Frau, und anstatt sie zu töten, nimmt er sie mit in sein Lager.

Mit Männern für Geld auszugehen ist nicht das, wovon die meisten Mädchen träumen, wenn sie erwachsen sind. Aber nach dem Collegeabschluss scheine ich keine Chance zu haben. Keine Jobangebote.

Jemand hat mir einmal gesagt, dass das Glück vergänglich ist. Jetzt weiß ich, dass er Recht hatte. Ich bin in einem schwarzen Loch voller Dunkelheit gefangen, aus dem ich nicht herauszukommen scheine. Mein Zwillingsbruder und mein Liebhaber wollen sich gegenseitig umbringen, und ich bin schwanger mit einem Baby, von dem ich nicht weiß, wie ich es schützen soll.

Ich hatte einen Plan, um der Freundschaftszone zu entkommen. Schritt eins: Schleiche dich in Reeds Zimmer. Schritt zwei: Schlafe mit ihm. Aber als das Licht anging, sah ich nicht die vertrauten blauen Augen. Diese waren dunkel, wütend und voller Dämonen. Und sie gehörten Reeds viel älterem Bruder.

„Mädchen wie du sind an einem Ort wie diesem nicht gerade willkommen, also bleib unauffällig und schau weg.“ Das waren die genauen Worte meiner Sozialarbeiterin, als sie mich in meinem neuesten Höllenloch absetzte, einem Ort für „problematische Teenager“.