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Tom Jones: Geschichte eines Findlings
- Narrated by: Hans Jochim Schmidt
- Length: 45 hrs and 18 mins
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Publisher's Summary
Henry Fieldings Roman "Tom Jones: Geschichte eines Findlings" ist einer der ersten Romane der Weltliteratur, und zwar in des Wortes doppelter Bedeutung: zeitlich und hinsichtlich seines literarischen Ranges.
Die Geschichte des Findlings ist - bei aller Dramatik der Ereignisse - gemächlich erzählt und durchwärmt von einem feinen ironischen Humor. Besonders vergnüglich sind die augenzwinkernden Kommentare des Autors zu seinem Werk. Zugegeben: Die Sprache ist ein bisschen umständlich und man muss sich vielleicht etwas hineinhören, aber gerade diese Sprache in der Übersetzung Wilhelm von Lüdemanns wird vielen Vergnügen bereiten.
In dem 1913 erschienenen Buch, nach dem die Lesung erfolgt, heißt es zu der Übersetzung: "Die hier den deutschen Lesern und Bücherfreunden [...] vorgelegte Übersetzung ist zuerst im Jahre 1826 [...] erschienen [...]. Um von dieser so anziehenden und reizvollen Wirkung des alten deutschen Originals auch nicht das mindeste abzuziehen, erscheint es hier in gänzlich ungekürzter [...] Form."
Anders als in früheren Übersetzungen geschehen, hat sich Wilhelm von Lüdemann entschieden, viele Namen, die im Roman vorkommen, einzudeutschen, und zwar hat er vielen Personen "sprechende" Namen verliehen, etwa wenn der prügelnde Lehrer "Schlagmann" heißt und der pathetisch redende Philosoph "Regelrecht". Bei der Hauptfigur des Romans war das natürlich nicht möglich, weil dann niemand die Übersetzung mit dem englischen Original in Verbindung gebracht hätte.
In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.
Die Geschichte des Findlings ist - bei aller Dramatik der Ereignisse - gemächlich erzählt und durchwärmt von einem feinen ironischen Humor. Besonders vergnüglich sind die augenzwinkernden Kommentare des Autors zu seinem Werk. Zugegeben: Die Sprache ist ein bisschen umständlich und man muss sich vielleicht etwas hineinhören, aber gerade diese Sprache in der Übersetzung Wilhelm von Lüdemanns wird vielen Vergnügen bereiten.
In dem 1913 erschienenen Buch, nach dem die Lesung erfolgt, heißt es zu der Übersetzung: "Die hier den deutschen Lesern und Bücherfreunden [...] vorgelegte Übersetzung ist zuerst im Jahre 1826 [...] erschienen [...]. Um von dieser so anziehenden und reizvollen Wirkung des alten deutschen Originals auch nicht das mindeste abzuziehen, erscheint es hier in gänzlich ungekürzter [...] Form."
Anders als in früheren Übersetzungen geschehen, hat sich Wilhelm von Lüdemann entschieden, viele Namen, die im Roman vorkommen, einzudeutschen, und zwar hat er vielen Personen "sprechende" Namen verliehen, etwa wenn der prügelnde Lehrer "Schlagmann" heißt und der pathetisch redende Philosoph "Regelrecht". Bei der Hauptfigur des Romans war das natürlich nicht möglich, weil dann niemand die Übersetzung mit dem englischen Original in Verbindung gebracht hätte.
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©gemeinfrei. Übersetzung von Wilhelm von Lüdemann (P)2017 Vorleser Schmidt Hörbuchverlag