À paraître bientôt

Orestes, Sohn des Agamemnon und der Klytemnästra, kehrt nach Hause zurück, um den ruchlosen Mord an seinem Vater zu rächen, den seine Mutter und ihr Geliebter Ägisthos bei Agamemnons Rückkehr begangen haben. Dort trifft er seine Schwester Elektra, die trauernd Daheimgebliebene. Er teilt ihr mit, dass das Orakel Apollons ihm den Befehl gegeben habe, seinen Vater zu rächen. Nach der Tat erscheinen ihm die grauenhaften Erinnyen – die nur er sehen kann. Verzweifelt will er nach Delphi fliehen, um bei Apollo Schutz und Fürsprache zu erhalten; schließlich hat dieser ihn ja zur Tat angeleitet.

This is the story of the Mayan Popol Vuh, “the book of the woven mat,” one of the only epics indigenous to the Americas. Originally sung and chanted, before being translated into prose—and now, for the first time, translated back into verse by Michael Bazzett—this is a story of the generative power of language. A story that asks not only Where did you come from? but How might you live again? A story that, for the first time in English, lives fully as “the phonetic rendering of a living pulse.”

Classical stories about women who wield power, from the Amazons to Dido to Cleopatra.