Épisodes

  • Zwei Jahre VLUL! Ein Rückblick und ein Abschied
    Jun 22 2025

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    Jedes Ende ist ein Ende. Aber schön war's trotzdem!

    Zwei Jahre nachdem die erste Folge VLUL online gegangen ist, kommt der Rückblick und die Einblicke in den Produktionszyklus - und der schwere Abschied vom Podcast. Basti und Max resümieren mit abschließenden Gedanken über eine Schnapsidee, die tatsächlich was sehr, sehr Schönes geworden ist!

    Wir schließen den Podcast ab mit sehr vielen glücklichen Gedanken, denn wir durften uns ganz viel weiterentwickeln und eure Leben sogar (vielleicht) bereichern! Danke fürs Zuhören und Teilnehmen!

    Warum kein Podcast mehr? TL;DR: Mit ankommenden Auslandssemestern, neuen Forschungsrichtungen und mannigfaltigen Sideprojects finden wir leider nicht mehr die Zeit, um jeden Monat einen Podcast in diesem Umfang vorzubereiten. Demnach haben wir uns entschieden, den Podcast offiziell zu beenden - vielleicht kommen wir nochmal wieder, vielleicht nicht. Uns geht's aber total super, wir haben uns und euch alle ganz doll lieb und freuen uns auf frische Pfade in der Zukunft!

    Vielen Dank für's Zuhören und auf Bald! Küsse gehen raus - euer Basti und euer Max! <3

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    1 h et 8 min
  • Geschichte der Neurodivergenz - ADHS damals und heute
    May 4 2025

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    Unruhig, unaufmerksam, unkontrollierbar – Was wir heute ADHS nennen, hatte viele Gesichter in der Geschichte. Die Diagnose ist zwar sehr modern, aber Menschen mit ADHS gibt es schon immer.

    Deswegen schauen sich Basti und Max in der Folge an, woher die Bezeichnung kommt, wie man den Ursprung der Störung früher erklärt hat, und wie sich das Schulsystem, wo sie am meisten erkannt wird, entwickelt hat. Und dabei bleiben sie sogar fast immer beim Thema.


    Worauf wir uns beziehen:


    Müller, Detlef K.: The Process of Systematisation. The Case of German Secondary Education, in: The Rise of the Modern Educational System. Structural Change and Social Reproduction 1870-1920, hg. von Detlef K. Müller /Fritz Ringer /Brian Simon, Cambridge /Paris 1987, S. 15 – 52.

    Rothenberger, Aribert, Neumärker, Klaus-Jürgen: ADHS – Allgemeine geschichtliche Entwicklung eines wissenschaftlichen Konzepts, in: Wissenschaftsgeschichte der ADHS, hg. von Aribert Rothenberger, Klaus-Jürgen Neumärker, Darmstadt 2005, S. 9 – 54.

    Rothenberger, Aribert, Neumärker, Klaus-Jürgen: ADHS im wissenschaftlichen und politischen Kontext, in: Wissenschaftsgeschichte der ADHS, hg. von Aribert Rothenberger, Klaus-Jürgen Neumärker, Darmstadt 2005, S. 1 – 8.

    Scull, Andrew T.: Madness and Segregative Control. The Rise of the Insane Asylum, in: Social Problems 24 (1977), S. 337 – 351.

    Soysal, Yasemin Nuhoglu /Strang, David: Construction of the First Mass Education Systems in Nineteenth-Century Europe, in: Sociology of Education 62 (1989), S. 277 – 288.

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    1 h et 39 min
  • Geschichte der Neurodivergenz - Autismus damals und heute
    Apr 27 2025

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    Autistisch - allistisch - neurodivergent. Manchen sagt das gar nichts, viele denken jeden Tag daran. Dabei ist die Diagnose nicht mal hundert Jahre alt!

    In der neuen Folge schlüsseln Basti und Max die komplizierte Geschichte der Psychatrie, autistischer Menschen der vergangenen Jahrhunderte und der Diagnose auf.


    Worauf wir uns beziehen:

    Bagatell, Nancy: From Cure to Community. Tranforming Notions of Autism, in: Ethos 38 (2010), S. 33 – 55.

    Chakravarty, Tina: Medicalisation of Mental Disorder. Shifting Epistemologies and Beyond, in: Sociological Bulletin 60 (2011), S. 266 – 286.

    Houston, Rab; Frith, Uta: Autism in History. The Case of Hugh Blair of Borgue, Oxford /Malden 2000.

    Scull, Andrew T.: Madness and Segregative Control. The Rise of the Insane Asylum, in: Social Problems 24 (1977), S. 337 – 351.

    Vakirtzi, Eva: The Archeology of Autism and the Emergence of the Autistic Subject, Diss. Exeter 2010.

    Wing, Lorna: The history of ideas on autism, in: Autism 1 (1997), S. 13 – 23.

    Wolff, Sula: The history of autism, in: European Child Adolescent Psychiatry 363 (2004), S. 201 – 208.

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    1 h et 27 min
  • Romantik in der Kunst - Burgen, Wälder und Caspar David Friedrich feat. Carlos Sonsalla
    Mar 2 2025

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    National – Künstlerisch – Romantisch: Caspar David Friedrich prägte die Romantik des 19. und 20. Jahrhunderts mit seiner Kunst maßgeblich. Der protestantische Greifswalder sah die Welt wie einige Künstler seiner Zeit – mit einer verklärten Linse auf die Vergangenheit und seine Umwelt. Und gerade deshalb waren seine Bilder und Ideen so prägend.

    Heute sprechen Basti und Max nicht allein über Romantik, sondern zusammen mit Carlos Sonsalla vom Kunsthistorischen Studierendenkongress (KSK) in einer Kooperation mit der Heidelberger Tagung! Wir freuen uns sehr darüber, diese Möglichkeit wahrnehmen zu können! Denn Carlos kennt seine Kunst.

    Steigt deshalb mit Basti, Carlos und Max ein in die Welt der Romantik und wie sie auch heute noch lebendig ist! Viel Spaß!


    Worauf wir uns beziehen:


    Assel, Jutta /Jäger, Georg: Sagen-Motive auf Postkarten. Der Jungfernsprung auf dem Oybin, online 2016 [15.02.2025].

    Bertsch, Markus: 250 Jahre Caspar David Friedrich. Ruine Oybin um 1812, hrsg. durch die Hamburger Kunsthalle [15.02.2025].

    Bonan, Giacomo: Natural Time and Bureaucratic Time. State Building, Forests and Environmental Conflicts in the 1800s, in: Environment and History 25 (2019), S. 421 – 450.

    Burg und Kloster Oybin: Die Geschichte des Oybin, 2025 [15.02.2025].

    End, Christoph /Hein, Sebastian /Yamamoto, Shinji: Forestry Knowledge Circulation. Dr. Heinrich Mayr and Silviculture in Early Modern Japan, in: Journal of Forest Economics 69 (2023), pp. 13 – 21.

    Felten, F.-J-: Priorat, Lexikon des Mittelalters Online [15.02.2025].

    Fürniss, Achim: Die Welt der Cisterzienser. Esrom, 2011 [15.02.2025].

    Göbbels, J.: Coelestiner (Damianisten), Lexikon des Mittelalters Online [15.02.2025].

    Johann, Elisabeth: Historical development of nature-based forestry in Central Europe, in: Nature-Based Forestry in Central Europe. Alternatives to Industrial Forestry and Strict Preservation (Studia Forestalia Slovenica 126), hg. von Jurji Diaci, Ljubljana 2006, S. 1 – 19.

    Küster, Hansjörg: Forests against France. An important impetus for German forest plantations in the 19th century, in: Revue de géographie historique 5 (2014), S. 1 – 9.

    Pescheck, Christian August: Der Oybin bey Zittau, Leipzig/Zittau 1792, Link zum Digitalisat: https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10020813?page=1 [15.02.2025].

    Radkau, Joachim: Holz. Wie ein Naturstoff Geschichte schreibt (Stoffgeschichten 3), München 2012.

    Seaton, Tony: Tourism and romantic myths of nature. The evolution of a discursive relationship, in: The Routledge Handbook of Tourism and the Environment, hg. von Andrew Holden /David Fennell, London /New York 2013, S. 94 – 114.

    Thomasius, Harald: The Influence of Mining on Woods and Forestry in the Saxon Erzgebirge up to the Beginning of the 19th Century, in: GeoJournal 32 (1994), S. 103 – 125.

    Verwiebe, Birgit: 250 Jahre Caspar David Friedrich. Abtei im Eichwald 1809/10, hrsg. durch die Hamburger Kunsthalle [15.02.2025].

    Vogel, Gerd-Helge: 250 Jahre Caspar David Friedrich. Klosterruine Eldena bei Greifswald 1824/25, hrsg. durch die Hamburger Kunsthalle[15.02.2025].

    Warde, Paul: Fear of Wood Shortage and the Reality of the Woodland in Europe, ca. 1450 to 1850, in: History Workshop Journal 62 (2006), S. 29 – 57.

    Wilson, Jeffrey K.: Nature and Nation. The “German Forest” as a National Symbol, 1871-1914, Diss. Ann Arbor 2002.

    Witt, Detlef: Faltblatt Klosterruine Eldena, hrsg. durch die Universitäts- und Hansestadt Greifswald, Wolgast 2018 [15.02.2025].

    Zechner, Johannes: Politicized Timber. The German Forest and the Nature of the Nation 1800-1945, in: The Brock Review 11 (2011), S. 19 – 32.

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    1 h
  • Der (wahrscheinlich) dümmste US-Präsident: Warren G. Harding
    Feb 9 2025

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    Seine Politik? Unklar. Sein Kabinett? Korrupt wie kein zweites. Sein Sexleben? Legendär.

    1920 wählen die USA den perfekten Himbo Warren G. Harding zum Präsidenten. Seine Amtszeit war gezeichnet durch dauerhafte Skandale, Inkompetenz und mindestens zwei eventuelle Morde. Ihn zu jucken schien das aber nicht wirklich - er wollte lieber noch eine Affäre in seiner Heimatstadt beginnen.

    Um mehr darüber zu erfahren, wie dieser Mann jemals ins Amt kam und was das für uns heute bedeutet erzählen Basti und Max alles über sein Leben und die amerikanische Politik des frühen 20. Jahrhunderts.


    Worauf wir uns beziehen:

    • BOULAY, Harvey /DIGAETANO, Alan: Why did Political Machines Disappear?, in: Journal of Urban History 12 (1985), S. 25 – 49.
    • HAMILTON, Neil A.: Presidents. A Biographical Dictionary, New York 2005.
    • PECQUET, Gary M. /THIES, Clifford F.: Reputation Overrides Record. How Warren G. Harding Mistakenly Became the “Worst” President of the United States, in: The Independent Review 21 (2016), S. 29 – 45.
    • Warren G. Harding-Carrie Fulton Phillips Correspondence, in: Library of Congress, online: https://www.loc.gov/collections/warren-harding-carrie-fulton-phillips-correspondence/about-this-collection/ (08.02.2025).
    • Was Harding’s mistress a spy? The National Archives knows and tells, in: National Archives, online: https://prologue.blogs.archives.gov/2014/11/17/was-hardings-mistress-a-spy-the-national-archives-knows-and-tells/ (08.02.2025).
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    1 h et 10 min
  • Weihnachts-Special: Krampus!
    Dec 22 2024

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    St. Nikolaus‘ Helfer, paganer Dämon oder der Teufel selbst?

    Dieses Weihnachten erzählen euch Basti und Max die Geschichte des Krampus, von seinen Ursprüngen als eine von vielen Figuren rund um St. Nik bis zu den modernen Krampusläufen. Und durch die Jahrhunderte bleibt nur eins gleich: Krampus, Knecht Ruprecht, Perchta und wie sie nicht alle heißen sind einfach nicht totzukriegen, egal wer es versucht.

    Worauf wir uns beziehen:

    EBNER, Johannes: Tradition ohne Vergangenheit. Zur sozialen Neudefinition von alpinen Maskenbräuchen (Figurationen. Schriften zur Zivilisations- und Prozesstheorie Bd. 13), Wiesbaden 2018.

    Grimm, Jacob: Deutsche Mythologie Bd. 1, Göttingen 31854.

    KOLB, Lisa-Theresa Anna: Der Krampuslauf als kleinster gemeinsamer Nenner. Gemeinschaftsförderung und Identitätskonstruktion anhand eines Rituals im Gasteiner Tal, veröff. MA-Arbeit, Wien 2014.

    WEINECK, Franz: Knecht Ruprecht und seine Genossen, Guben 1898.

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    1 h et 7 min
  • Witwenehe? Kopf ab! – Irische Missionare im Frühmittelalter
    Dec 1 2024

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    Missionar – Abt – Bischof: Von Columban von Luxeuil über St. Gallus bis zum Heiligen Kilian in Würzburg ist Europa voll von irischen Heiligen und den Geschichten über sie. Aber wen missionierten sie eigentlich, und wenn ja, wie viele? Welche bleibenden Auswirkungen hatten sie auf ihre Zielorte? Und was sagen uns die Quellen?

    Das und viel mehr erfahrt ihr heute mit Basti und Max in der zweiten Folge zu irischen Mönchen im Mittelalter – und lauscht der wunderbaren Geschichte von Gozbert und Geilana (ja, das ist der Name, hör auf zu lachen!)


    Worauf wir uns beziehen:

    Angenendt, Arnold: Das Frühmittelalter. Die abendländische Christenheit von 400 bis 900, Stuttgart³ 2001.

    Bigelmair, Andreas: Die Passio des heiligen Kilian, in: Herbipolis Jubilans. 1200 Jahre Bistum Würzburg, Würzburg 1952/53, S. 1–12.

    Culligan, Matthew J., Cherici, Peter: The wandering Irish in Europe. Their influence from the Dark Ages to Modern Times, London 2000.

    Frank, Karl-Suso: Geschichte des christlichen Mönchtums, Darmstadt5 1996.

    Goetz, Hans-Werner: Die Viten des hl. Kilian, in: Kilian. Mönch aus Irland – aller Franken Patron (Veröffentlichungen zur Bayerischen Geschichte und Kultur, No. 19), hrsg. v. Johannes Erichsen, München 1989.

    Haupt, Herbert: Jonas erstes Buch vom Leben Columbans, in: Quellen zur Geschichte des 7. und 8. Jahrhunderts, hrsg. v. Herwig Wolfram et. Al., Darmstadt² 1994, S. 393–497.

    Kaffanke, Jakobus, Walz, Dorothea: Einleitung, in: Irische Mönche in Süddeutschland. Literarisches und kulturelles Wirken der Iren im Mittelalter (Lateinische Literatur im deutschen Südwesten, Vol. 2), hrsg. v. Dorothea Walz, Heidelberg 2009, S. 9–27.

    Lexikon des Mittelalters: Bonifatius (J. Semmler), Columban (H. Haupt), Irland (P. Harbison), Kilian (A. Wendehorst), Peregrinatio (A. Angenendt), Schottenklöster (H. Flachenecker) [Letzter Zugriff: 21.11.2024].

    Meyer-Sickendiek: Ingeborg, Gottes Gelehrte Vaganten. Auf den Spuren der irischen Mission und Kultur in Europa, Stuttgart 1980.

    Muth, Hanswernfried: Die Geschichte von Kilian und seinen Gefährten, in: Kilian. Mönch aus Irland – aller Franken Patron 689–1989, (Catalogue for exhibition, Vol. 1), hrsg. v. dem Mainfränkisches Museum Würzburg, dem Haus der Bayerischen Geschichte und dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege, Würzburg 1989, S. 32–42.

    Rohr, Christian: Hagiographie als historische Quelle. Ereignisgeschichte und Wunderberichte in der Vita Columbani des Ionas von Bobbio, MIÖG 103, 1995, S. 229–264.

    Rückert, Peter: Alles gefälscht? Verdächtige Urkunden aus der Stauferzeit (Landesarchiv Baden-Württemberg), Stuttgart 2003.

    Spindler, Max, Kraus, Andreas (Hrsg.): Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts (Handbuch der Bayerischen Geschichte, Vol. 3.1), München³ 1997.

    Wittstadt, Klaus: Sankt Kilian. Leben – Martyrium – Wirkung, Würzburg 1984.




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    57 min
  • Mit Fasten zum Seelenheil – Die Anfänge des christlichen Mönchtums
    Nov 24 2024

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    Mönch – Asket – Tonsur: Die Anfänge des christlichen Mönchstums liegen im Mittelmeerraum und verbreiteten von dort aus schnell – doch wie erreichten sie die Grüne Insel?

    Welche Bedeutung hatte die isolierte Lage dieses Kulturraums, auf den kein Legionär (dokumentiert) Fuß gesetzt hat? Und warum zum Teufel schneiden sich die Iren eine andere Tonsur?

    Folgt Basti und Max in die Geschichte des Inselchristentums und eine kurze Geschichte der Mönche in Westeuropa!


    Worauf wir uns beziehen:


    Angenendt, Arnold: Das Frühmittelalter. Die abendländische Christenheit von 400 bis 900, Stuttgart³ 2001.

    Bigelmair, Andreas: Die Passio des heiligen Kilian, in: Herbipolis Jubilans. 1200 Jahre Bistum Würzburg, Würzburg 1952/53, S. 1–12.

    Culligan, Matthew J., Cherici, Peter: The wandering Irish in Europe. Their influence from the Dark Ages to Modern Times, London 2000.

    Frank, Karl-Suso: Geschichte des christlichen Mönchtums, Darmstadt5 1996.

    Goetz, Hans-Werner: Die Viten des hl. Kilian, in: Kilian. Mönch aus Irland – aller Franken Patron (Veröffentlichungen zur Bayerischen Geschichte und Kultur, No. 19), hrsg. v. Johannes Erichsen, München 1989.

    Haupt, Herbert: Jonas erstes Buch vom Leben Columbans, in: Quellen zur Geschichte des 7. und 8. Jahrhunderts, hrsg. v. Herwig Wolfram et. Al., Darmstadt² 1994, S. 393–497.

    Kaffanke, Jakobus, Walz, Dorothea: Einleitung, in: Irische Mönche in Süddeutschland. Literarisches und kulturelles Wirken der Iren im Mittelalter (Lateinische Literatur im deutschen Südwesten, Vol. 2), hrsg. v. Dorothea Walz, Heidelberg 2009, S. 9–27.

    Lexikon des Mittelalters: Bonifatius (J. Semmler), Columban (H. Haupt), Irland (P. Harbison), Kilian (A. Wendehorst), Peregrinatio (A. Angenendt), Schottenklöster (H. Flachenecker) [Letzter Zugriff: 21.11.2024].

    Meyer-Sickendiek: Ingeborg, Gottes Gelehrte Vaganten. Auf den Spuren der irischen Mission und Kultur in Europa, Stuttgart 1980.

    Muth, Hanswernfried: Die Geschichte von Kilian und seinen Gefährten, in: Kilian. Mönch aus Irland – aller Franken Patron 689–1989, (Catalogue for exhibition, Vol. 1), hrsg. v. dem Mainfränkisches Museum Würzburg, dem Haus der Bayerischen Geschichte und dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege, Würzburg 1989, S. 32–42.

    Rohr, Christian: Hagiographie als historische Quelle. Ereignisgeschichte und Wunderberichte in der Vita Columbani des Ionas von Bobbio, MIÖG 103, 1995, S. 229–264.

    Spindler, Max, Kraus, Andreas (Hrsg.): Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts (Handbuch der Bayerischen Geschichte, Vol. 3.1), München³ 1997.

    Wittstadt, Klaus: Sankt Kilian. Leben – Martyrium – Wirkung, Würzburg 1984.

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    1 h et 8 min