Die Vertretung von Interessen ist ein wesentliches Merkmal der repräsentativen Demokratie. Nur dadurch ist gesichert, dass wir unsere Pluralität wahrnehmen. Aber wie sieht es mit der Interessenvertretung in der Endoskopie und Gastroenterologie aus? Wie können unterschiedliche Interessengruppen wie Assistenzpersonal, Niedergelassene, Klinikärzte oder auch Unternehmen sich Gehör verschaffen? Darüber spreche ich mit Frau Dr. Leonie Uhl aus München, promovierte Politikwissenschaftlerin und im Bereich „Government Relations“ in der Gesundheitspolitik aktiv.