Résultats de "Maurice Maeterlinck" dans Toutes les catégories

Maeterlinck, premio Nobel della letteratura nel 1911, poeta e drammaturgo, scrive questo racconto nel 1901. Si fa prima a dire cosa non è l'audiolibro: non è un audiolibro di scienze naturali (come dice l'autore stesso ce ne sono di più completi), non è un audiolibro di filosofia (anche se la visione filosofica e spirituale dell'osservatore permea tutte le sue osservazioni), non è un audiolibro di narrativa (anche se lo scrittore narra come un romanzo, col suo linguaggio ricco e suggestivo, un anno solare della vita di questa affascinante comunità.

Der belgische Literatur-Nobelpreisträger reflektiert im vorliegenden Hörbuch das große Mysterium des Unerklärlichen und Unfassbaren im menschlichen Sein. Er wendet sich vordergründig an aufgeklärte Menschen - jedoch sind auch die Anhänger monotheistischer Wahrheitssysteme eingeladen, ihre angeblich ewigen Bedingungen auf den Prüfstand zu stellen. Die Antworten liegen laut Maeterlinck nicht in der Vergangenheit, sondern in der Zukunft, aber können Antworten, die noch nicht gegeben sind bereits feststehen ohne einen schicksalshaften radikalen Grundtenor mitklingen zu lassen?

Historia nauki dowodzi, że wiek XIX był czasem chemii, XX fizyki, a XXI prawdopodobnie będzie wiekiem biologii. Nauki biologiczne należą do tych, które w coraz szybszym tempie spektakularnie wyjaśniają skomplikowane mechanizmy rządzące między innymi światem roślin. W świetle dzisiejszej wiedzy śmiało możemy mówić o inteligentnych zachowaniach roślin.

贴贴尔和弥贴尔兄妹是樵夫的儿女，梦中一位仙女让他们寻找青鸟来救重病的孙女……貼貼爾和彌貼爾兄妹是樵夫的兒女，夢中一位仙女讓他們尋找青鳥來救重病的孫女……

Moris Meterlink ( 29 avgusta 1862, Gent - 6 maja (po nekotorym istochnikam - 5-go maja) 1949, Nicca) - bel'gijskij pisatel', dramaturg i filosof. Laureat Nobelevskoj premii po literature za 1911. Avtor filosofskoj skazki-pritchi "Sinjaja ptica", posvjashhennoj vechnomu poisku chelovekom neprehodjashhego simvola schast'ja i poznanija bytija - Sinej pticy.

Z pszczołami ma się sprawa podobnie jak z wieloma rzeczami tego świata. Dostrzegamy różne fakty, śledzimy obyczaje, powiadamy: robią to a to, pracują w ten a ten sposób, królowa tak przychodzi na świat, robotnice są dziewicami, rój następuje w tym a tym czasie. Wydaje nam się, że poznaliśmy wszystko, i nie pytamy o więcej. Widzimy, jak śpieszą z kwiatu na kwiat, obserwujemy rozgwar i ruch ula, a egzystencję tę uważamy za bardzo prostą, wyznaczając jej granice od instynktownego szukania karmy do również instynktownego rozmnażania się.

In den Tiefen der Materie legt Maeterlinck eine erfrischende Leichtigkeit an den Tag, innerhalb derer gesellschaftliche, historische und künstlerische, aber auch allgemeine und spezifische Gegenstände mit prosaischer Eleganz und schmunzelndem Lächeln abgearbeitet werden. Man ist sich nicht immer sicher, ob dieser Art Wechselspiel von Erkenntnis und unmittelbar folgender Relativierung die Absicht zu Grunde liegt, die Realität möglichst vieler Perspektiven zu verdeutlichen: vielleicht ja, vielleicht nein, vielleicht teilweise.

In den Tiefen der Materie legt Maeterlinck eine erfrischende Leichtigkeit an den Tag, innerhalb derer gesellschaftliche, historische und künstlerische, aber auch allgemeine und spezifische Gegenstände mit prosaischer Eleganz und schmunzelndem Lächeln abgearbeitet werden. Man ist sich nicht immer sicher, ob dieser Art Wechselspiel von Erkenntnis und unmittelbar folgender Relativierung die Absicht zu Grunde liegt, die Realität möglichst vieler Perspektiven zu verdeutlichen: vielleicht ja, vielleicht nein, vielleicht teilweise.

In den Tiefen der Materie legt Maeterlinck eine erfrischende Leichtigkeit an den Tag, innerhalb derer gesellschaftliche, historische und künstlerische, aber auch allgemeine und spezifische Gegenstände mit prosaischer Eleganz und schmunzelndem Lächeln abgearbeitet werden. Man ist sich nicht immer sicher, ob dieser Art Wechselspiel von Erkenntnis und unmittelbar folgender Relativierung die Absicht zu Grunde liegt, die Realität möglichst vieler Perspektiven zu verdeutlichen: vielleicht ja, vielleicht nein, vielleicht teilweise.

In den Tiefen der Materie legt Maeterlinck eine erfrischende Leichtigkeit an den Tag, innerhalb derer gesellschaftliche, historische und künstlerische, aber auch allgemeine und spezifische Gegenstände mit prosaischer Eleganz und schmunzelndem Lächeln abgearbeitet werden. Man ist sich nicht immer sicher, ob dieser Art Wechselspiel von Erkenntnis und unmittelbar folgender Relativierung die Absicht zu Grunde liegt, die Realität möglichst vieler Perspektiven zu verdeutlichen: vielleicht ja, vielleicht nein, vielleicht teilweise.

In den Tiefen der Materie legt Maeterlinck eine erfrischende Leichtigkeit an den Tag, innerhalb derer gesellschaftliche, historische und künstlerische, aber auch allgemeine und spezifische Gegenstände mit prosaischer Eleganz und schmunzelndem Lächeln abgearbeitet werden. Man ist sich nicht immer sicher, ob dieser Art Wechselspiel von Erkenntnis und unmittelbar folgender Relativierung die Absicht zu Grunde liegt, die Realität möglichst vieler Perspektiven zu verdeutlichen: vielleicht ja, vielleicht nein, vielleicht teilweise.

In den Tiefen der Materie legt Maeterlinck eine erfrischende Leichtigkeit an den Tag, innerhalb derer gesellschaftliche, historische und künstlerische, aber auch allgemeine und spezifische Gegenstände mit prosaischer Eleganz und schmunzelndem Lächeln abgearbeitet werden. Man ist sich nicht immer sicher, ob dieser Art Wechselspiel von Erkenntnis und unmittelbar folgender Relativierung die Absicht zu Grunde liegt, die Realität möglichst vieler Perspektiven zu verdeutlichen: vielleicht ja, vielleicht nein, vielleicht teilweise.

In den Tiefen der Materie legt Maeterlinck eine erfrischende Leichtigkeit an den Tag, innerhalb derer gesellschaftliche, historische und künstlerische, aber auch allgemeine und spezifische Gegenstände mit prosaischer Eleganz und schmunzelndem Lächeln abgearbeitet werden. Man ist sich nicht immer sicher, ob dieser Art Wechselspiel von Erkenntnis und unmittelbar folgender Relativierung die Absicht zu Grunde liegt, die Realität möglichst vieler Perspektiven zu verdeutlichen: vielleicht ja, vielleicht nein, vielleicht teilweise.

In den Tiefen der Materie legt Maeterlinck eine erfrischende Leichtigkeit an den Tag, innerhalb derer gesellschaftliche, historische und künstlerische, aber auch allgemeine und spezifische Gegenstände mit prosaischer Eleganz und schmunzelndem Lächeln abgearbeitet werden. Man ist sich nicht immer sicher, ob dieser Art Wechselspiel von Erkenntnis und unmittelbar folgender Relativierung die Absicht zu Grunde liegt, die Realität möglichst vieler Perspektiven zu verdeutlichen: vielleicht ja, vielleicht nein, vielleicht teilweise.