Épisodes

  • Kants Philosophie - Die moralischen Pflichten gegen andere
    Jul 26 2025

    Den einen Teil der moralischen Pflichten machen laut Kant die Pflichten aus, die wir gegen andere Menschen haben - gegen Menschen, nicht gegen Tiere oder Geister oder andere Wesen -; es sind nicht Pflichten zur Leidvermeidung oder Glücksförderung, sondern es sind Pflichten, die Freiheit der Menschen zu achten und zu befördern.


    Zitat: 0:08

    Die Ableitung der einzelnen Pflichten aus dem moralischen Gesetz bei Kant: 1:14

    Die Einteilung der moralischen Pflichten: 14:10

    Wir haben lediglich gegenüber Menschen moralische Pflichten: 16:20

    Welche Pflichten wir gegen andere haben: 23:49

    Pflichten gegen andere haben nicht ihr Glück, sondern ihre Freiheit zum Gegenstand: 26:39

    Es ist Pflicht, sich durch eigene, nützliche Arbeit zu versorgen, statt zu schmarotzen: 36:28

    Es ist Pflicht, den Gebrauch der Weltüter so einzuschränken, dass auch andere sie gebrauchen können: 52:50

    Dank: 1:28:32


    Über die konkreten Pflichten schreibt Kant vor allem in seiner Metaphysik der Sitten: http://korpora.org/kant/aa06/203.html. Es empfiehlt sich unbedingt, auch und gerade die teils ausführlicheren und erhellenderen Vorlesungen zur Moralphilosophie zu lesen: https://www.archive.org/details/kantsgesammeltes271imma | https://archive.org/details/kantsgesammeltes272imma | https://archive.org/details/kantsgesammeltes0027kant_s1s1/mode/2up.


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    1 h et 29 min
  • Kants Philosophie - Das Ideal der Heiligkeit
    Jul 19 2025

    Ein jedes vernünftiges Wesen trägt in sich das Ideal der Gott wohlgefälligen Menschheit, die Vorstellung eines vollkommenen heiligen Menschen. Diesem Ideal sollen wir nachstreben, an ihm sollen wir uns messen. Zwar mag niemand es in der Endlichkeit erreichen können, aber dies darf nach Kant kein Argument sein, das Ideal selbst zu verwerfen und nicht nach ihm zu streben.


    Zitat: 0:08

    Der moralische Rigorismus: 0:22

    Das Ideal der Gott wohlgefälligen Menschheit: 3:34

    Die vier Ideale der antiken praktischen Philosophie: 11:22

    Das Ideal der Heiligkeit macht demütig: 20:28

    Das Ideal der Heiligkeit dient als Muster der Hervorbringung und Beurteilung: 34:08

    Der intelligible Charakter des Menschen ist schwarz oder weiß, der empirische kann grau sein: 56:30

    Der gute Wille äußert sich nicht als guter, aber als sich stetig bessernder empirischer Charakter: 1:22:53

    Unsere Denkungsart soll und kann dem Ideal der Heiligkeit entsprechen, selbst wenn es die Sinnesart nicht tut: 1:27:26

    Dank: 1:33:44


    Von den verschiedenen Idealen der praktischen Philosophie schreibt Kant in seinem handschriftlichen Nachlass zur Moralphilosophie: http://korpora.org/kant/aa19/. Außerdem behandelt er sie in seinen Vorlesungen zur Moralphilosophie: https://www.archive.org/details/kantsgesammeltes271imma | https://archive.org/details/kantsgesammeltes272imma | https://archive.org/details/kantsgesammeltes0027kant_s1s1/mode/2up.


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    1 h et 34 min
  • Kants Philosophie - Ist Kants Moral zu streng und unrealistisch?
    Jul 12 2025

    Kant wird oft sein moralischer Rigorismus vorgeworfen. Seine Moral, heißt es häufig, sei zu strikt, lasse zu wenig Spielraum, ihr könne kein Mensch genügen und sie tauge daher nicht für die Praxis. Diese Vorwürfe sind aber oft unredlich, die Kritiker Kants mögen vorgeben, seiner Moral nicht folgen zu können, die Wahrheit ist aber, dass sie es schlicht nicht wollen. Seine Moral scheint ihnen deshalb zu strikt, weil sie sie nicht unmoralisch bleiben lässt.


    Zitat: 0:00

    In der Moral gibt es nur die Positionen des Latitudinarismus und des Rigorismus: 0:37

    Kants moralischer Rigorismus wird häufig kritisiert: 8:29

    Man sollte die instinktive und zeitgemäße Ablehnung des Rigorismus überwinden und sich auf die Argumente für ihn einlassen: 17:14

    Man sollte kritisch reflektieren, was einen am Rigorismus wirklich stört: 23:38

    Die Kritiker von Kants Moral wollen schlicht nicht moralisch sein, sondern nur ihren Vorteil verfolgen: 32:52

    Das aufgeklärte Denken des Philosophen abstrahiert vom Sinnlich-Zufälligen und erfasst das Gesetz dahinter: 1:00:35

    Jeder Mensch muss entweder nach der Maxime leben, dass das Recht der Welt oder dass die Welt dem Recht zu opfern ist: 1:05:09

    Der Rigorismus macht die Rechtschaffenheit demütig und verhindert Selbstgerechtigkeit: 1:12:13

    Man darf nicht das Gute wegen einer Erfahrung für unmöglich erklären, die nur existiert, weil man das Böse getan hat: 1:18:50

    Erfahrung darf nicht die Metaphysik der Sitten verfälschen, ist aber für die moralische Anthropologie wichtig: 1:49:55

    Ideen sollen praktisch sein und wer ihnen durch Klügelei ihre Kraft nimmt, ist schuld am Übel der Welt: 1:54:16

    Dank: 2:01:27


    Über Rigorismus und Latitudinarismus spricht Kant wiederholt in seinen Vorlesungen zur Moralphilosophie: https://www.archive.org/details/kantsgesammeltes271imma | https://archive.org/details/kantsgesammeltes272imma | https://archive.org/details/kantsgesammeltes0027kant_s1s1/mode/2up. Mit der Kritik am Rigorismus setzt er sich außerdem in Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis auseinander: http://korpora.org/kant/aa08/273.html.


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    2 h et 2 min
  • Kants Philosophie - Das radikale Böse
    Jul 5 2025

    Das Böse ist für Kant mehr als nur ein Mangel des Guten. Es kann nicht dadurch erklärt werden, dass die sinnlichen Antriebe im Menschen schlicht stärker sind als die Vernunft, vielmehr muss der, der lieber diesen als dem moralischen Gesetz folgt, sich bereits entschieden haben, ihnen mehr Einfluss auf sein Handeln einzuräumen als dem Gedanken der Pflicht. Den Hang hierzu, den jeder Mensch, selbst der tugendhafte und weise, in sich trägt, nennt Kant ein radikales Böses in der menschlichen Natur. Und ohne dessen Erkenntnis kann keine Theorie eine wahrhafte Moralphilosophie sein.


    Zitat: 0:08

    Das Böse: 1:06

    Menschen sind nicht böse aus bösem Willen: 7:02

    Menschen sind nicht böse wegen der Übermacht ihrer Sinnlichkeit: 18:07

    Das radikale Böse im Menschen: 32:13

    Jeder hat einen Hang, wenn auch nicht zwingend eine Begierde oder Neigung zum Bösen: 55:20

    Der Mensch ist von Natur weder gut noch böse, sondern gar kein moralisches Wesen, aber er hat einen Hang zum Bösen und eine Anlage zum Guten: 1:11:19

    Die drei Arten des radikalen Bösen: 1:20:54

    Falschheit als Wurzel des Bösen: 1:30:41

    Wegen des Hangs zum Bösen kann der Mensch nur durch Tugend gut sein: 1:57:29

    Dank: 2:15:36


    Über das radikale Böse spricht Kant vornehmlich im ersten Stück seiner Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft: http://korpora.org/kant/aa06/017.html. Zum vollen Verständnis sei aber dringend empfohlen, zur Ergänzung auch seinen handschriftlichen Nachlass zur Anthropologie: http://korpora.org/kant/aa15/ und vor allem zur Religionsphilosophie: http://korpora.org/kant/aa19/615.html zu studieren.


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    2 h et 16 min
  • Kants Philosophie - Das moralische Gefühl: Achtung
    Jun 28 2025

    Beruht die Moralität auf vernünftiger Einsicht, wie der Rationalismus lehrt, oder auf einem moralischen Gefühl, wie es moralische Empiristen vertreten? Kant ist Rationalist: Nach ihm ist es die Vernunft, die sich selbst ein Gesetz auferlegt und durch die wir erkennen, was moralisch ge- oder verboten ist. Aber dennoch hat das moralische Gefühl, nämlich das Gefühl der Achtung, in seiner Moralphilosophie eine zentrale Stellung: Denn nur durch die Achtung, die wir vor dem Gesetz und unserer eigenen freien, autonomen Natur als Vernunftwesen verspüren, werden wir dazu getrieben, das als Moralisch Erkannte auch tatsächlich zu tun.


    Zitat: 0:08

    Es ist nicht genug, dass die Willkür gesetzmäßige Handlungen auswähle, sie muss sie auch aus dem rechten Grund wählen: 0:40

    Die Willkür trifft ihre Wahl aufgrund von Gefühlen, die als Triebfedern fungieren: 7:22

    Die moral sense-Theorie: 16:17

    Das moralische Gefühl ist nicht die Richtschnur, aber die Triebfeder der Moral: 21:16

    Es gibt ein moralisches Gefühl, keinen moralischen Sinn: 49:23

    Das Sentiment als eine Art von moralischem Sinn: 58:22

    Kants teilnehmende Verbindung von moralischem Rationalismus und Empirismus: 1:06:25

    Pathologisches und praktisches Gefühl: 1:10:45

    Der Böse kennt das praktische moralische Gefühl nicht und hält es für pathologisch: 1:31:36

    Das moralische Gefühl ist seiner Qualität nach sinnlich, seinem Ursprunge nach übersinnlich: 1:36:59

    Wie das Gefühl der Achtung zustandekommt: 1:44:09

    Beispiel: 2:05:59

    Die Rolle des Gefühls der Achtung in der Moral: 2:13:16

    Kants Inkonsequenz: 2:19:36

    Achtung für Personen ist eigentlich Achtung fürs moralische Gesetz: 2:24:04

    Dank: 2:26:38


    Am ausführlichsten schreibt Kant über das Gefühl der Achtung und vor allem seinen Ursprung im Hauptstück über die Triebfedern der praktischen Vernunft in der Kritik der praktischen Vernunft: http://korpora.org/kant/aa05/071.html.


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    2 h et 27 min
  • Kants Philosophie - In der Moral kommt es nicht auf die Konsequenzen unserer Handlungen an
    Jun 21 2025

    Kant zeigt auf, dass es in der Moral nur auf den guten Willen ankommt. Zwar ist Wille mehr als Absicht und aus echtem guten Willen werden immer entsprechende Taten hervorgehen, aber Moral besteht nicht darin, die vermeintlich besten Konsequenzen auszukalkulieren und seine Handlungen vom erwarteten Ergebnis abhängig zu machen. Dieser Konsequentialismus ist vielmehr ein Haupthindernis der Moral.


    Zitat: 0:08

    Kants Moralphilosophie lehnt jeden Konsequentialismus ab: 0:22

    Zu Ende gedachter Konsequentialismus ist absurd und totalitär: 8:11

    In der Politik wird stets das Unrecht konsequentialistisch damit gerechtfertigt, dass das Recht Unglück bringen würde: 17:07

    Es gibt in der Moral keine Bagatellen: 29:14

    Viele böse Handlungen werden konsequentialistisch damit gerechtfertigt, dass nichts sich bessern würde, wenn sie unterblieben: 37:32

    Viele verzagen aus Konsequentialismus und werden pessimistisch, weil die guten Folgen ausbleiben: 53:32

    Wir können die Konsequenzen unserer Handlungen unmöglich sicher vorhersagen: 1:09:17

    Wenn gute Handlungen in der Gegenwart zukünftig schlimme Konsequenzen bringen werden, so oft nur, weil schon in der Vergangenheit konsequentialistisch gehandelt wurde: 1:28:18

    In der Sinnenwelt gibt es ohnehin keine dauernden guten Konsequenzen, echte Moral setzt daher den transzendentalen Idealismus voraus: 1:41:53

    Dank: 1:48:31


    Kants gesamte Moralphilosophie ist gegen den Konsequentialismus gerichtet, ohne dass eine bestimmte Schrift insbesondere diesem Thema gewidmet wäre. Als ein leichter Einstieg empfiehlt sich Kants kurzer Aufsatz Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu lügen: http://korpora.org/kant/aa08/423.html


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    1 h et 49 min
  • Kants Philosophie - Guter Wille und gute Tat
    Jun 16 2025

    Handlungen als solche können nicht gut sein, sie können zwar Legalität besitzen, also mit dem moralischen Gesetz übereinstimmen, aber die eigentliche Moralität besteht in der Gesinnung, aus der sie hervorgegangen sind: im guten Willen.


    Zitat: 0:08

    Legalität der Handlung und Moralität des Willens: 0:20

    Geist und Buchstabe: 21:37

    Aufklärung befreit von der Leitung durch die Sinnlichkeit: 29:39

    Guter Wille ist mehr als gute Absicht: 38:18

    Moralisch kann der Mensch betrachtet werden, als ob er das, was er wahrhaft will, wirklich ausgeführt hätte: 46:21

    Der Charakter, nicht die Sinnesart macht den Menschen gut: 58:04

    Man darf sich nicht vorschnell für besser halten als Andere oder Vergangene: 1:04:47

    Der Grad der Aufklärung zeigt sich gerade dort, wo das Rechte und Gute noch nicht allgemein akzeptiert ist: 1:11:30

    Oft ist es nur Zufall, wer auf welcher Seite steht: 1:29:01

    Viele wären unter entsprechenden Umständen selbst zu großem Bösen fähig: 1:39:34

    Die Erbsünde: 1:55:01

    Das meiste Gute in der Welt ist mehr dem Zufall als dem guten Willen geschuldet, dennoch entschuldigt der Zufall das Böse nicht: 2:08:10

    Wir können moralisch urteilen, aber nicht richten: 2:14:56

    Auch der eigene gute Wille ist ungewiss: 2:25:27

    Dank: 2:36:09


    Über die Bedeutung des guten Willens und den Unterschied von Legalität und Moralität lese man vorzüglich die Grundlegung zur Metaphysik der Sitten: http://korpora.org/kant/aa04/385.html und die Kritik der praktischen Vernunft: http://korpora.org/kant/aa05/001.html.


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    2 h et 37 min
  • Kants Philosophie - Die Bedeutung von Charakter und Prinzipientreue
    Jun 8 2025

    Am Menschen hat nicht seine Sinnesart Wert - seine ihm angeborene Persönlichkeit, sein Gemüt und sein Herz -, sondern die Denkungsart - seine Persönlichkeit, insofern er sie sich selbst geschaffen hat, sein Charakter. Diese besteht in der konsequenten Befolgung von Maximen: Wer Charakter hat, ist verlässlich und mit sich selbst einig. Und nur so jemand ist ein wahrer Mensch, der dem Namen eines Vernunftwesens Ehre macht, statt Spielball seiner Launen zu sein.


    Zitat: 0:08

    Sinnesart und Denkungsart: 2:26

    Charakter: 13:52

    Nur der Mensch von Charakter ist frei: 25:49

    Charakter verleiht Würde und ist zu schätzen: 30:23

    Ein Mensch von Charakter ist deshalb kein Pedant: 51:10

    Scheincharakter: 59:38

    Böser Charakter: 1:17:11

    Der Sittliche handelt aus Pflicht, was nichts mit blindem Kadavergehorsam zu tun hat: 1:32:53

    Die Besten haben Charakter und tun ihre Pflicht, die Urteile der anderen muss man nicht hören: 1:41:23

    Zur Moralisierung sollte man zuerst überhaupt einen Charakter gründen: 1:57:39

    Wie man einen Charakter gründet: 2:10:25

    Kants Midlife-Crisis und Gründung eines Charakters: 2:16:26

    Dank: 2:28:43


    Über den Charakter und seine Wichtigkeit spricht Kant an verschiedenen Stellen in seinem handschriftlichen Nachlass zur Moral: http://korpora.org/kant/aa19/ sowie in seinen Vorlesungen zur Moralphilosophie: https://www.archive.org/details/kantsgesammeltes271imma | https://archive.org/details/kantsgesammeltes272imma | https://archive.org/details/kantsgesammeltes0027kant_s1s1/mode/2up. Daneben finden sich zahlreiche weitere Bemerkungen in seinem handschriftlichen Nachlass zur Anthropologie: http://korpora.org/kant/aa15/ und seinen Vorlesungen über Anthropologie: https://archive.org/details/kantsgesammeltes0000kant_a3n3 | https://archive.org/details/kantsgesammeltes0000kant_j8c0 sowie seiner Anthropologie in pragmatischer Hinsicht: http://korpora.org/kant/aa07/117.html.


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    2 h et 29 min