Nach dem Aufstehen schreibt Marie-Therese Hildenbrandt oft direkt auf, was sie gerade im Kopf hat. Nicht, um es hinterher zu verwenden, sondern um mit freiem Kopf in den Tag zu starten. So schafft sie Raum für neue, frische Kreativität.
Denn auch wenn sie mittlerweile als erfolgreiche Regisseurin Bewegtbilder inszeniert, ist sie doch Fan vom Lesen und Schreiben. Darin findet sie Inspiration für die Kreativität, die sie in ihrem Job braucht. Und in ihrem Job klingen so großen Filmproduktionen wie „James Bond – Spectre“ zwar glamourös, sind aber harte Arbeit, für die man nicht nur früh aufstehen, sondern auch jede Menge Geduld mitbringen muss. Dafür kann man dabei sein, wenn gedreht wird, wie Autos in Flugzeuge passen oder gemeinsam in Häuser rutschen. Keinen alltäglichen Situationen...
Oder doch?
Wird vielleicht auch das Spektakuläre irgendwann Routine?
Und – wie kann man eigentlich gelassen bleiben, wenn es um einen herum explodiert?

Das beantwortet und Marie Therese ebenso, wie die Frage welcher Film sie als Kind geprägt hat und wie sie ihre Kreativität überhaupt findet und nutzt.

Außerdem hat sie Tipps für dich im Gepäck, wenn du dich nach mehr Kreativität sehnst und vielleicht nicht weißt, wie du dahin kommst.

Also, lass dich am besten jetzt von dieser kreativen Episode inspirieren!

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